Haltungsinformationen
(Kendall & Radcliffe, 1912)
Der Galagagos-Dreiflosser kommt endemisch nur um die Galapagos-Inseln, einem Archipel im östlichen Pazifischen Ozean, ca. 1000 Kilometer westlich von Ecuador in Südamerika vor.
Der Schleimfisch lebt in felsigen Riffe, sowie auf mit Geröll bedeckten Hängen und Wänden bis in eine Wassertiefe von ca. 10 -12 Metern.
Bei der Größenangabe halten wir uns an die Angabe von FishBase, im Mergus Meerwasseratlas, Band 7, Seite 1114, wird eine Größe von 3cm angegeben
Männchen besetzen in der Paarungszeit Territorien von weniger als 50cm Durchmesser auf senkrechten und überhängenden Felswänden.
Die Weibchen verlassen das Gebiet nach dem Laichen, die Männchen bleiben weiterhin vor Ort, um mit anderen Weibchen in seinem Herrschaftsbereich zu laichen, während ihm die Bewachung und Verteidigung des Laichs vor Raubtieren wie Lippfischen und Grundeln obliegt.
Der Schleimfisch hat eine braun/rötlich marmorierte, fleckige Färbung und einen kräftigen schwarzen Fleck an der Schwanzwurzel.
Synonym:
Enneapterygius corallicola Kendall & Radcliffe, 1912
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Tripterygiidae (Family) > Tripterygiinae (Subfamily) > Lepidonectes (Genus) > Lepidonectes corallicola (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Galagagos-Dreiflosser kommt endemisch nur um die Galapagos-Inseln, einem Archipel im östlichen Pazifischen Ozean, ca. 1000 Kilometer westlich von Ecuador in Südamerika vor.
Der Schleimfisch lebt in felsigen Riffe, sowie auf mit Geröll bedeckten Hängen und Wänden bis in eine Wassertiefe von ca. 10 -12 Metern.
Bei der Größenangabe halten wir uns an die Angabe von FishBase, im Mergus Meerwasseratlas, Band 7, Seite 1114, wird eine Größe von 3cm angegeben
Männchen besetzen in der Paarungszeit Territorien von weniger als 50cm Durchmesser auf senkrechten und überhängenden Felswänden.
Die Weibchen verlassen das Gebiet nach dem Laichen, die Männchen bleiben weiterhin vor Ort, um mit anderen Weibchen in seinem Herrschaftsbereich zu laichen, während ihm die Bewachung und Verteidigung des Laichs vor Raubtieren wie Lippfischen und Grundeln obliegt.
Der Schleimfisch hat eine braun/rötlich marmorierte, fleckige Färbung und einen kräftigen schwarzen Fleck an der Schwanzwurzel.
Synonym:
Enneapterygius corallicola Kendall & Radcliffe, 1912
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Tripterygiidae (Family) > Tripterygiinae (Subfamily) > Lepidonectes (Genus) > Lepidonectes corallicola (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. D. Ross Robertson, Panama