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Gorgonia mariae Seefächer

Gorgonia mariae wird umgangssprachlich oft als Seefächer bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5829 
AphiaID:
290032 
Wissenschaftlich:
Gorgonia mariae 
Umgangssprachlich:
Seefächer 
Englisch:
Small Sea Fans, Wide-Mesh Sea Fan 
Kategorie:
Hornkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Anthozoa (Klasse) > Alcyonacea (Ordnung) > Gorgoniidae (Familie) > Gorgonia (Gattung) > mariae (Art) 
Erstbestimmung:
Bayer, 1961 
Vorkommen:
Belize, Honduras, Karibik, Niederländische Antillen, Panama, Puerto Rico, West-Atlantik 
Meerestiefe:
5 - 47 Meter 
Größe:
bis zu 30cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen), Zooxanthellen / Licht 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-04-29 18:34:59 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Gorgonia mariae sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Gorgonia mariae interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Gorgonia mariae bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Bayer, 1961

Gorgonia mariae wird am häufigsten in den Gewässern um Belize in Mittelamerika angetroffen, Funde wurden aber auch von Virgin Island, Grenada, Anguilla, Puerto Rico, Panama und den Niederländischen Antillen verzeichnet.

Die netz- fächerförmige Gorgonie lebt von Plankton und siedelt an strömungsexponierten Stellen, die eine kontinuierliche Zufuhr von Plankton gewährleisten.
Zusätzliche Energie liefern die eingelagerten Zooxanthellen (hier Symbiodinium pulchrorum) in Abhängigkeit von der Wassertiefe und dem bis dahin eindringenden Sonnenlicht.

Für weitere Informationen verweisen wir gerne auf Haralds Gorgonien-Lexikon, siehe Link unten.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Anthozoa (Class) > Octocorallia (Subclass) > Alcyonacea (Order) > Holaxonia (Suborder) > Gorgoniidae (Family) > Gorgonia (Genus) > Gorgonia mariae (Species)

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Harald´s Gorgonien-Lexikon (de) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Jungle Dragon (en). Abgerufen am 29.04.2023.
  4. Parasitisme et endosymbioses en milieu aquatique (multi). Abgerufen am 16.10.2021.
  5. Reef Builders (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  6. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  7. The Shallow-water Octocorallia of the West Indian Region (en). Abgerufen am 16.10.2021.
  8. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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