Haltungsinformationen
Platydoris formosa (Alder & Hancock, 1864)
Platydoris formosa ist eine sehr flache bis zu 18,0 cm groß werdende Nacktschnecke. Die Grundfarbe des Körpers ist meist gelb mit unregelmäßigen, großen orange-roten Flecken. Es gibt aber auch sehr dunkle und sehr helle Farbvarianten. Die Rhinophoren sind ebenfalls häufig gelb.
Platydoris formosa ist überwiegend nachtaktiv und ein Nahrungsspezialist, der sich von Kalk- oder Hornkieselschwämmen ernährt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Platydoris scabra, die aber eine viel feinere Musterung aufweist.
Es gibt eine ganze Reihe von Farbvarianten (Größe und Farbe der Flecken, Körpergrundfarbe,Farbe der Rhinophoren ),so dass eine sichere Zuordnung nicht immer ganz einfach ist.
Das besondere Merkmal dieser Art sind die gelb und braun pigmentierten Rhinophoren- und Kiementaschen, die deutlich zu erkennen sind. Außerdem hat der Fuß feine dunkelbraune bis schwarze Punkte.
Synonyme:
Doris formosa Alder & Hancock, 1864 · unaccepted (original combination)
Platydoris flammulata Bergh, 1905 · unaccepted
Platydoris formosa ist eine sehr flache bis zu 18,0 cm groß werdende Nacktschnecke. Die Grundfarbe des Körpers ist meist gelb mit unregelmäßigen, großen orange-roten Flecken. Es gibt aber auch sehr dunkle und sehr helle Farbvarianten. Die Rhinophoren sind ebenfalls häufig gelb.
Platydoris formosa ist überwiegend nachtaktiv und ein Nahrungsspezialist, der sich von Kalk- oder Hornkieselschwämmen ernährt.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Platydoris scabra, die aber eine viel feinere Musterung aufweist.
Es gibt eine ganze Reihe von Farbvarianten (Größe und Farbe der Flecken, Körpergrundfarbe,Farbe der Rhinophoren ),so dass eine sichere Zuordnung nicht immer ganz einfach ist.
Das besondere Merkmal dieser Art sind die gelb und braun pigmentierten Rhinophoren- und Kiementaschen, die deutlich zu erkennen sind. Außerdem hat der Fuß feine dunkelbraune bis schwarze Punkte.
Synonyme:
Doris formosa Alder & Hancock, 1864 · unaccepted (original combination)
Platydoris flammulata Bergh, 1905 · unaccepted