Haltungsinformationen
Macropodia rostrata (Linnaeus, 1761)
Über das Vorkommen dieser Gespensterkrabbe sind sehr unterschiedlichen Informationen vorhanden, so geben einige Quellen z.B.den Kongo und Südafrika an.Hauptsächliche Vorkommen werden von den europäischen Küsten bis ins Mittelmeer gemeldet.
Die Gespensterkrabbe wird regelmäßig in Seegraswiesen, Tanggräsern, sandigen und schlammigen Böden, Kelb und in Algenzonen bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern angetroffen.
Der Name Gespensterkrabbe stammt von der Angewohnheit, dass die Krabbe sich mit allerlei Aufwuchsmaterialien zum eigenen Schutz tarnt.
Farbe: Knochenpanzer und Pereiopoden sind gräulich bis gelblich oder rötlich-braun, manchmal mit weißen Markierungen.
Synonyme:
Cancer rostrata Linnaeus, 1761
Cancer rostratus Linnaeus, 1761
Stenorhynchus rostratus (linnaeus)
Stenorhynchus rostratus var. spinulosum Miers, 1881
Über das Vorkommen dieser Gespensterkrabbe sind sehr unterschiedlichen Informationen vorhanden, so geben einige Quellen z.B.den Kongo und Südafrika an.Hauptsächliche Vorkommen werden von den europäischen Küsten bis ins Mittelmeer gemeldet.
Die Gespensterkrabbe wird regelmäßig in Seegraswiesen, Tanggräsern, sandigen und schlammigen Böden, Kelb und in Algenzonen bis in eine Tiefe von etwa 130 Metern angetroffen.
Der Name Gespensterkrabbe stammt von der Angewohnheit, dass die Krabbe sich mit allerlei Aufwuchsmaterialien zum eigenen Schutz tarnt.
Farbe: Knochenpanzer und Pereiopoden sind gräulich bis gelblich oder rötlich-braun, manchmal mit weißen Markierungen.
Synonyme:
Cancer rostrata Linnaeus, 1761
Cancer rostratus Linnaeus, 1761
Stenorhynchus rostratus (linnaeus)
Stenorhynchus rostratus var. spinulosum Miers, 1881






Stefan Verheyen, Niederlande
