Haltungsinformationen
(Lamarck, 1816)
Die langen Arme des Schlangensterns sind mit zahlreichen Dornen bedeckt, hiervon wurde der Name der Seesterns abgeleitet. Im Meer lebt der Schalnegnstern versteckt unter Steinen, alten Korallenköpfen und in Vertiefungen. Man findet ihn auch in Riffen und manchmal in Seegraswiesen.
Der Schalngenstern wird häufig vom parasitären Copepoden (Ophiopsyllus reductus Stock, Humes & Gooding, 1964) befallen.
Die Farbe des Schlangensterns ist dunkel, oft mit hellen oder cremefarbigen Markierungen. Die Arme hingegen zeigen niemals rote oder rötliche
Farbmarkierungen.
Synonyme:
Ophiocoma crassispina (Say, 1825)
Ophiocoma tumida Müller & Troschel, 1842
Ophiura crassispina Say, 1825
Ophiura echinata Lamarck, 1816
Die langen Arme des Schlangensterns sind mit zahlreichen Dornen bedeckt, hiervon wurde der Name der Seesterns abgeleitet. Im Meer lebt der Schalnegnstern versteckt unter Steinen, alten Korallenköpfen und in Vertiefungen. Man findet ihn auch in Riffen und manchmal in Seegraswiesen.
Der Schalngenstern wird häufig vom parasitären Copepoden (Ophiopsyllus reductus Stock, Humes & Gooding, 1964) befallen.
Die Farbe des Schlangensterns ist dunkel, oft mit hellen oder cremefarbigen Markierungen. Die Arme hingegen zeigen niemals rote oder rötliche
Farbmarkierungen.
Synonyme:
Ophiocoma crassispina (Say, 1825)
Ophiocoma tumida Müller & Troschel, 1842
Ophiura crassispina Say, 1825
Ophiura echinata Lamarck, 1816