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Ophiocoma echinata Stachliger Schlangenstern

Ophiocoma echinata wird umgangssprachlich oft als Stachliger Schlangenstern bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Bild aus Bonaire


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7205 
AphiaID:
243573 
Wissenschaftlich:
Ophiocoma echinata 
Umgangssprachlich:
Stachliger Schlangenstern 
Englisch:
Black Brittle Star 
Kategorie:
Schlangensterne 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Echinodermata (Stamm) > Ophiuroidea (Klasse) > Ophiacanthida (Ordnung) > Ophiocomidae (Familie) > Ophiocoma (Gattung) > echinata (Art) 
Erstbestimmung:
(Lamarck, ), 1816 
Vorkommen:
Bahamas, Barbados, Belize, Bermuda, Brasilien, Costa Rica, Florida, Golf von Mexiko, Haiti, Honduras, Jamaika, Karibik, Kolumbien, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Niederländische Antillen, Panama, Puerto Rico, Venezuela 
Größe:
bis zu 25cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Suspensionsfresser (Schwebstofffresser) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2014-06-08 20:08:23 

Haltungsinformationen

(Lamarck, 1816)

Die langen Arme des Schlangensterns sind mit zahlreichen Dornen bedeckt, hiervon wurde der Name der Seesterns abgeleitet. Im Meer lebt der Schalnegnstern versteckt unter Steinen, alten Korallenköpfen und in Vertiefungen. Man findet ihn auch in Riffen und manchmal in Seegraswiesen.

Der Schalngenstern wird häufig vom parasitären Copepoden (Ophiopsyllus reductus Stock, Humes & Gooding, 1964) befallen.

Die Farbe des Schlangensterns ist dunkel, oft mit hellen oder cremefarbigen Markierungen. Die Arme hingegen zeigen niemals rote oder rötliche
Farbmarkierungen.

Synonyme:
Ophiocoma crassispina (Say, 1825)
Ophiocoma tumida Müller & Troschel, 1842
Ophiura crassispina Say, 1825
Ophiura echinata Lamarck, 1816

Weiterführende Links

  1. Homepage Anne Frijsinger & Mat Vestjens (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Marine Species Identification Portal (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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