Haltungsinformationen
Duchassaing & Michelotti, 1864
Das Bild von Prof. Dr. Bernardo Antonio Perez da Gama zeigt dem Schwamm auf einer Gorgonia flabellum.
Der in tropischen Gewässern weit verbreitete Schwamm Amphimedon viridis kommt in flachen Riffen und Seegraswiesen vor und ist biogeographisch weit verbreitet, darunter im Golf von Mexiko, im Atlantik, in der Karibik, im Indischen Ozean sowie in Gebieten des Roten Meeres und Mikronesiens.
Die Morphologie dieses Schwammes reicht von massiv (aufrecht) bis niederliegend mit 1–3 cm langen Ästen und einer kleinen Anzahl vulkanförmiger Osculen. Er enthält bekanntermaßen stark toxische Verbindungen, darunter eine gereinigte Mischung aus Halitoxin und Amphitoxin, beides hoch bioaktive Pyridinalkaloide. Diese Verbindungen wirken wahrscheinlich abschrenkend auf Freßfeinde wie Fische.
Beschreibung: Massive bis dornige Äste: 1 - 3 cm im Durchmesser. Vulkanförmige Osculen: 0,2 - 0,5 cm. Außen und innen hellgrün. Weiche und komprimierbare Konsistenz.
Der Artname "viridis" bedeutet "grün".
Kommt in flachen Riffen, Seegraswiesen und Mangroven vor.
Synonyme:
Haliclona (Amphimedon) viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)
Haliclona viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)
Hemihaliclona viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)
Das Bild von Prof. Dr. Bernardo Antonio Perez da Gama zeigt dem Schwamm auf einer Gorgonia flabellum.
Der in tropischen Gewässern weit verbreitete Schwamm Amphimedon viridis kommt in flachen Riffen und Seegraswiesen vor und ist biogeographisch weit verbreitet, darunter im Golf von Mexiko, im Atlantik, in der Karibik, im Indischen Ozean sowie in Gebieten des Roten Meeres und Mikronesiens.
Die Morphologie dieses Schwammes reicht von massiv (aufrecht) bis niederliegend mit 1–3 cm langen Ästen und einer kleinen Anzahl vulkanförmiger Osculen. Er enthält bekanntermaßen stark toxische Verbindungen, darunter eine gereinigte Mischung aus Halitoxin und Amphitoxin, beides hoch bioaktive Pyridinalkaloide. Diese Verbindungen wirken wahrscheinlich abschrenkend auf Freßfeinde wie Fische.
Beschreibung: Massive bis dornige Äste: 1 - 3 cm im Durchmesser. Vulkanförmige Osculen: 0,2 - 0,5 cm. Außen und innen hellgrün. Weiche und komprimierbare Konsistenz.
Der Artname "viridis" bedeutet "grün".
Kommt in flachen Riffen, Seegraswiesen und Mangroven vor.
Synonyme:
Haliclona (Amphimedon) viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)
Haliclona viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)
Hemihaliclona viridis (Duchassaing & Michelotti, 1864)






Prof. Dr. Bernardo Antonio Perez da Gama, Brasilien
