Haltungsinformationen
Ancula gibbosa (Risso, 1818)
Ancula gibbosa wurde entlang der norwegischen Küste von Drøbak bis Vadsø und weiter bis zum Weißen Meer und Murmansk gefunden. Sie kommt auch in Dänemark und an der schwedischen Westküste vor. Weiter südlich findet man sie im westlichen Mittelmeer, im Golf von Biskaya, rund um die Britischen Inseln, die Färöer-Inseln, Island und Westgrönland. Sie wurde auch an der US-Ostküste von Nova Scotia bis Connecticut aufgezeichnet.
Die Nacktschnecke ist transparent weiß mit drei orangefarbenen Längslinien auf dem Körper. Rhinophoren, Kiemen und Papillen besitzen eine orange Spitze.
Sie kommt in der Regel auf Braunalgen auf harten Böden von 10 bis 30 Metern Tiefe vor, wo sie sich von kolonialen Seescheidem, wie Botrylloides leachii und Botryllus schlosseri und Diplosoma listerianum ernährt. Eine Quelle gibt als Nahrung Kelchwürmer (Kamptozoa), wie Barentsia ramosa an.
Ancula gibbosa legt ein breites, weißes Eiband in einem unregelmäßigen Muster, oft mit Schlaufen. Die Eiablag erfolgt von Mai bis November z.B. an der Ostküste der Britischen Inseln.
Es gibt regionale Varianten dieser Nacktschnecke, was zeitweilig dazu geführt hat sie als unterschiedliche Arten zu führen.
Der Gattungsname Ancula könnte vom griechischen ankýlos stammen, was gebogen bedeutet, möglicherweise in Anspielung auf den hohen Rücken.
Der Artname "gibbosa" leitet sich vom lateinischen gibba ab, was übersetzt "Buckliger" bedeutet.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Polycera quadrilineata, Polycera faeroensis und Trapania maculata.
Synonyme:
Ancula cristata (Alder, 1841)
Ancula pacifica MacFarland, 1905
Ancula sulphurea Stimpson, 1853
Polycera cristata Alder, 1841 (synonym)
Tritonia gibbosa Risso, 1818 (original combination)
Ancula gibbosa wurde entlang der norwegischen Küste von Drøbak bis Vadsø und weiter bis zum Weißen Meer und Murmansk gefunden. Sie kommt auch in Dänemark und an der schwedischen Westküste vor. Weiter südlich findet man sie im westlichen Mittelmeer, im Golf von Biskaya, rund um die Britischen Inseln, die Färöer-Inseln, Island und Westgrönland. Sie wurde auch an der US-Ostküste von Nova Scotia bis Connecticut aufgezeichnet.
Die Nacktschnecke ist transparent weiß mit drei orangefarbenen Längslinien auf dem Körper. Rhinophoren, Kiemen und Papillen besitzen eine orange Spitze.
Sie kommt in der Regel auf Braunalgen auf harten Böden von 10 bis 30 Metern Tiefe vor, wo sie sich von kolonialen Seescheidem, wie Botrylloides leachii und Botryllus schlosseri und Diplosoma listerianum ernährt. Eine Quelle gibt als Nahrung Kelchwürmer (Kamptozoa), wie Barentsia ramosa an.
Ancula gibbosa legt ein breites, weißes Eiband in einem unregelmäßigen Muster, oft mit Schlaufen. Die Eiablag erfolgt von Mai bis November z.B. an der Ostküste der Britischen Inseln.
Es gibt regionale Varianten dieser Nacktschnecke, was zeitweilig dazu geführt hat sie als unterschiedliche Arten zu führen.
Der Gattungsname Ancula könnte vom griechischen ankýlos stammen, was gebogen bedeutet, möglicherweise in Anspielung auf den hohen Rücken.
Der Artname "gibbosa" leitet sich vom lateinischen gibba ab, was übersetzt "Buckliger" bedeutet.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Polycera quadrilineata, Polycera faeroensis und Trapania maculata.
Synonyme:
Ancula cristata (Alder, 1841)
Ancula pacifica MacFarland, 1905
Ancula sulphurea Stimpson, 1853
Polycera cristata Alder, 1841 (synonym)
Tritonia gibbosa Risso, 1818 (original combination)






Phil Garner, Southern California Marine Life, USA