Haltungsinformationen
Diplogrammus randalli Fricke, 1983
Arten von Diplogrammus leben in seichtem Wasser auf Sand- oder Korallenschuttboden, oft in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet.
Diplogrammus randalli war ursprünglich im nördlichen Roten Meer (Golf von Suez, Golf von Aqaba, Sanair Island) endemisch, weitete später jedoch sein Verbreitungsgebiet aus und wurde zur Lessepschen Art im Mittelmeer.
Diplogrammus randalli ist ein Fisch der schnell übersehen wird. Wie bei allen Leierfischen wird auch der Randalls Leierfisch Diplogrammus randalli sehr schwer ans Futter gehen. Wenn er überhaupt eingeführt wird. Die schuppenlose Bodenfische sind so gut getarnt über die Hautfarbe, dass man sie nur war nimmt wenn sie sich bewegen.
Mit gut 10 cm Länge sind nicht gerade Riesen. Was das Auffinden auch noch erschwert. Sollte aber doch mal als Beifang so ein Diplogrammus bei uns landen, ist ein großes Aquarium mit einer feinen Sandfläche unumgänglich.
Bei meinen Freilandbeobachtungen ist mir immer wieder das laufen auf den Flossen aufgefallen. Diese Fische sind ständig am fressen.
Arten von Diplogrammus leben in seichtem Wasser auf Sand- oder Korallenschuttboden, oft in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet.
Diplogrammus randalli war ursprünglich im nördlichen Roten Meer (Golf von Suez, Golf von Aqaba, Sanair Island) endemisch, weitete später jedoch sein Verbreitungsgebiet aus und wurde zur Lessepschen Art im Mittelmeer.
Diplogrammus randalli ist ein Fisch der schnell übersehen wird. Wie bei allen Leierfischen wird auch der Randalls Leierfisch Diplogrammus randalli sehr schwer ans Futter gehen. Wenn er überhaupt eingeführt wird. Die schuppenlose Bodenfische sind so gut getarnt über die Hautfarbe, dass man sie nur war nimmt wenn sie sich bewegen.
Mit gut 10 cm Länge sind nicht gerade Riesen. Was das Auffinden auch noch erschwert. Sollte aber doch mal als Beifang so ein Diplogrammus bei uns landen, ist ein großes Aquarium mit einer feinen Sandfläche unumgänglich.
Bei meinen Freilandbeobachtungen ist mir immer wieder das laufen auf den Flossen aufgefallen. Diese Fische sind ständig am fressen.






robertbaur