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Pictilabrus laticlavius Papageien-Lippfisch

Pictilabrus laticlavius wird umgangssprachlich oft als Papageien-Lippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 1500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien

Foto: Shelly Beach Manly, CTB Aquatic Reserve, New South Wales Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7921 
AphiaID:
282258 
Wissenschaftlich:
Pictilabrus laticlavius 
Umgangssprachlich:
Papageien-Lippfisch 
Englisch:
Patrician Wrasse, Senator Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Pictilabrus (Gattung) > laticlavius (Art) 
Erstbestimmung:
(Richardson, ), 1840 
Vorkommen:
Australien, Endemische Art, New South Wales (Ost-Australien), Tasmanien (Australien) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 40 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 23cm 
Temperatur:
14,4°C - 21,9°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Frostfutter (kleine Sorten), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 1500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-03-13 13:52:23 

Haltungsinformationen

Pictilabrus laticlavius (Richardson, 1840)

Dieses Farbjuwel wäre sicherlich das Highlight in vielen größeren Aquarien schlechthin, allerdings wird eine tiefere Sandschicht benötigt, in dem der Fisch seine Nacht verbringt.

Im Meer bevorzugt der Lippfisch Felsenriffe mit Algenbewuchs bis in eine Wassertiefe von etwa 30 bis 40 Meter.

Synonyme:
Eupetrichthys gloveri Scott, 1974
Hemigymnus bleasdalei Castelnau, 1875
Labrichthys labiosa MacLeay, 1881
Labrichthys laticlavius (Richardson, 1840)
Labrus laticlavius Richardson, 1840
Pseudolabrus laticlavius (Richardson, 1840)
Tautoga laticlavia (Richardson, 1840)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Juvenil (Jugendkleid)


Männlich

1
Copyright David C. Cook, Wonga Beach, Australia
1
Copyright Julian Finn / Museum Victoria, License: CC by Attribution
1

Weiblich


Allgemein


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