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Fibramia thermalis Sangi Kardinalbarsch

Fibramia thermalis wird umgangssprachlich oft als Sangi Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Andrey Ryanskiy, Russland

Copyright Andrey Ryanskiy, Foto: Bali, Indonesien, 11.2012, 7 cm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Andrey Ryanskiy, Russland Copyright Andrey Ryanskiy. Please visit www.diveplanet.ru for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8627 
AphiaID:
1043447 
Wissenschaftlich:
Fibramia thermalis 
Umgangssprachlich:
Sangi Kardinalbarsch 
Englisch:
Half-barred Cardinal 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Fibramia (Gattung) > thermalis (Art) 
Erstbestimmung:
(Cuvier, ), 1829 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Australien, Banggai-Inseln, Celebesesee, Fidschi, Great Barrier Riff, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Japan, Kenia, Komodo, Madagaskar, Malediven, Marshallinseln, Mayotte, Mikronesien, Mosambik, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Raja Ampat, Seychellen, Somalia, Sri Lanka, Süd-Afrika, Taiwan, Tansania, Thailand, Vanuatu 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 20 Meter 
Größe:
bis zu 8.5cm 
Temperatur:
24.9°C - 29.3°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter, Frostfutter (kleine Sorten), Invertebraten (Wirbellose), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-02 13:13:19 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Fibramia thermalis sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Fibramia thermalis interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Fibramia thermalis bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Fibramia thermalis (Cuvier, 1829)

Dieser kleine Kardinalbarsch ist recht weit verbreitet, er bildet kleinere Gruppen, kommt in küstennahen Korallen- Felsriffen und Seegrasbetten in seichten Lagunen bis in einen Tiefenbereich von 20 Metern vor.

Die Art ist nachtaktiv, wird aber gezielt für den Aquariumhandel importiert.

Synonyme:
Apogon sangiensis Bleeker, 1857 · unaccepted (synonym)
Apogon termalis · unaccepted (misspelling)
Apogon thermalis Cuvier, 1829 · unaccepted
Ostorhinchus thermalis (Cuvier, 1829) · unaccepted


Bilder

Allgemein

Copyright Andrey Ryanskiy, Foto: Bali, Indonesien, 11.2012, 7 cm
1
Copyright Dr. Paddy Ryan, Foto: Raja Ampat West Papua
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Copyright Jim Greenfield, Bali
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Copyright Jim Greenfield, Foto Bali, Indonesien
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Copyright Dr. J.E. Randall, Foto Milne Bay, Papua-Neuguinea
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Apogon sangiensis - Sangi-Kardinalbarsch
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