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Axoclinus lucillae Dreiflossenschleimfisch

Axoclinus lucillae wird umgangssprachlich oft als Dreiflossenschleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. D. Ross Robertson, Panama

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto: Gorgona Island, Kolumbien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. D. Ross Robertson, Panama . Please visit stri.si.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
8702 
AphiaID:
279847 
Wissenschaftlich:
Axoclinus lucillae 
Umgangssprachlich:
Dreiflossenschleimfisch 
Englisch:
Panama Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Axoclinus (Gattung) > lucillae (Art) 
Erstbestimmung:
Fowler, 1944 
Vorkommen:
Costa Rica, El Salvador, Guadeloupe, Honduras, Kolumbien, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Panama, Peru 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-08-29 17:15:21 

Haltungsinformationen

Fowler, 1944

Unser besonderer Dank für das erste Foto dieses Schleimfischs geht an den australischen Ichthyologen Dr. Ross Robertson.
Dr. Robertson hat sein Foto in Meer um die Insel Gorgona, Kolumbien, machen können.

Dieser Dreiflossenschleimfisch ist im östlichen Pazifik weit verbreitet und im gesamten Verbreitungsgebiet auch recht häufig.

Der Dreiflossenschleimfisch lebt endemisch im Ostpazifik.
Er lebt in flachen Fels- und Korallenriffen in einer Tiefenverbreitung bis 20 Metern, wo er sich von kleinen Wirbellosen und Algen ernährt.

Gezielte Importe des Tiers sind uns nicht bekannt.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Blennioidei (Suborder) > Tripterygiidae (Family) > Tripterygiinae (Subfamily) > Axoclinus (Genus) > Axoclinus lucillae (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto: Gorgona Island, Kolumbien
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