Haltungsinformationen
(Monniot, 1988)
Pycnoclavella ist eine Gattung der Seescheiden, die erstmals 1891 von Walter Garstang beschrieben wurde.Der Gattungsname kommt vom altgriechischen puknós, was „eng verbunden“ bedeutet. Im Jahr 1990 ordnete Patricia Kott Pycnoclavella der eigenen Familie Pycnoclavellidae zu, 2008 wurde sie jedoch wieder in die Familie Clavelinidae zurückversetzt.
Zu dem ersten eingestellten Foto: Die gelbgefärbten Seescheiden sind Pycnoclavella flava, die Vordergrund wachsenden schwarze-weißen Seescheiden sind Clavelina robusta.
Pycnoclavella flava kommt endemisch nur in den Gewässern um Neukaledonien in einem Tiefenbereich zwischen 20 und 30 Metern vor.Seescheiden benötigen einen kontinuierlichen Zufluss von Plankton, daher sind sie im Aquarium nur schwer zu halten.
Seescheiden sind Zwitter, eine Kreuz- und Selbstbefruchtung bei ihnen typisch.
Synonym: Clavelina flava Monniot, 1988
Pycnoclavella ist eine Gattung der Seescheiden, die erstmals 1891 von Walter Garstang beschrieben wurde.Der Gattungsname kommt vom altgriechischen puknós, was „eng verbunden“ bedeutet. Im Jahr 1990 ordnete Patricia Kott Pycnoclavella der eigenen Familie Pycnoclavellidae zu, 2008 wurde sie jedoch wieder in die Familie Clavelinidae zurückversetzt.
Zu dem ersten eingestellten Foto: Die gelbgefärbten Seescheiden sind Pycnoclavella flava, die Vordergrund wachsenden schwarze-weißen Seescheiden sind Clavelina robusta.
Pycnoclavella flava kommt endemisch nur in den Gewässern um Neukaledonien in einem Tiefenbereich zwischen 20 und 30 Metern vor.Seescheiden benötigen einen kontinuierlichen Zufluss von Plankton, daher sind sie im Aquarium nur schwer zu halten.
Seescheiden sind Zwitter, eine Kreuz- und Selbstbefruchtung bei ihnen typisch.
Synonym: Clavelina flava Monniot, 1988