Haltungsinformationen
Diaphorodoris luteocincta (M. Sars, 1870)
Weiß mit einem submarginalen leuchtend gelben Rand und markanten spitzen Papillen auf dem Mantel. In der Mitte des Mantels können sich rote Flecken oder ein rotes Netzmuster befinden. Die Schnecke wird etwa 11 mm lang.
Man sieht diese Nacktschnecke oft auf schwach beleuchteten Felswänden umherwandern, in denen es viele Algen, Hydrozoen, Schwämme und Bryozoen gibt. Diaphorodoris luteocincta ernährt sich von Moostieren, wie z.B. Smittoidea reticulata und Cellepora pumicosa. Diaphorodoris luteocincta lebt auf hartem Boden in Lebensräumen mit Seetangwäldern.
Der Laich ist ein weißes Band mit wenigen Eiern (ca. 120) von sehr kleiner Größe (ca. 70 Mikrometer). Es gibt Berichte über die Paarung von Diaphorodoris luteocincta mit Diaphorodoris alba im Mittelmeerraum. Da es sich um verschiedene Arten handelt, geht die Wissenschaft davon aus, dass dies nicht zu lebensfähigen Nachkommen führt, da auch noch nie Hybridexemplare gefunden worden sind.
Diese Art wurde aus Vallø (Tønsberg), Norwegen beschrieben. Vorkommen sind von Norwegen im Süden entlang der Atlantikküste Europas bis zum Mittelmeer bekannt.
Der Artname "luteocincta": „Luteo“, von lateinisch „lūteus“, safrangelb + „Cincta“, von lateinisch „cinctus“, umgeben, eingekreist, bekränzt, gekrönt, gegürtet, eingefasst, umschlossen.
Verwechslungsmöglichkeit: Besteht mit Diaphorodoris papillata, die ebenfalls einen weißem Körper und gelb umrandetem Mantel, aber sehr lange Papillen hat.
Synonyme:
Diaphorodoris luteocincta var. reticulata Portmann & Sandmeier, 1960 (dubious syn.)
Doris beaumonti Farran, 1903 (synonym)
Doris luteocincta M. Sars, 1870 (original combination)
Onchidoris luteocincta (M. Sars, 1870) (superseded generic combination)
Unterart (2):
Variety Diaphorodoris luteocincta var. alba Portmann & Sandmeier, 1960 accepted as Diaphorodoris alba Portmann & Sandmeier, 1960
Variety Diaphorodoris luteocincta var. reticulata Portmann & Sandmeier, 1960 accepted as Diaphorodoris luteocincta (M. Sars, 1870) (dubious syn.)
Weiß mit einem submarginalen leuchtend gelben Rand und markanten spitzen Papillen auf dem Mantel. In der Mitte des Mantels können sich rote Flecken oder ein rotes Netzmuster befinden. Die Schnecke wird etwa 11 mm lang.
Man sieht diese Nacktschnecke oft auf schwach beleuchteten Felswänden umherwandern, in denen es viele Algen, Hydrozoen, Schwämme und Bryozoen gibt. Diaphorodoris luteocincta ernährt sich von Moostieren, wie z.B. Smittoidea reticulata und Cellepora pumicosa. Diaphorodoris luteocincta lebt auf hartem Boden in Lebensräumen mit Seetangwäldern.
Der Laich ist ein weißes Band mit wenigen Eiern (ca. 120) von sehr kleiner Größe (ca. 70 Mikrometer). Es gibt Berichte über die Paarung von Diaphorodoris luteocincta mit Diaphorodoris alba im Mittelmeerraum. Da es sich um verschiedene Arten handelt, geht die Wissenschaft davon aus, dass dies nicht zu lebensfähigen Nachkommen führt, da auch noch nie Hybridexemplare gefunden worden sind.
Diese Art wurde aus Vallø (Tønsberg), Norwegen beschrieben. Vorkommen sind von Norwegen im Süden entlang der Atlantikküste Europas bis zum Mittelmeer bekannt.
Der Artname "luteocincta": „Luteo“, von lateinisch „lūteus“, safrangelb + „Cincta“, von lateinisch „cinctus“, umgeben, eingekreist, bekränzt, gekrönt, gegürtet, eingefasst, umschlossen.
Verwechslungsmöglichkeit: Besteht mit Diaphorodoris papillata, die ebenfalls einen weißem Körper und gelb umrandetem Mantel, aber sehr lange Papillen hat.
Synonyme:
Diaphorodoris luteocincta var. reticulata Portmann & Sandmeier, 1960 (dubious syn.)
Doris beaumonti Farran, 1903 (synonym)
Doris luteocincta M. Sars, 1870 (original combination)
Onchidoris luteocincta (M. Sars, 1870) (superseded generic combination)
Unterart (2):
Variety Diaphorodoris luteocincta var. alba Portmann & Sandmeier, 1960 accepted as Diaphorodoris alba Portmann & Sandmeier, 1960
Variety Diaphorodoris luteocincta var. reticulata Portmann & Sandmeier, 1960 accepted as Diaphorodoris luteocincta (M. Sars, 1870) (dubious syn.)






Géry Parent, Frankreich