Haltungsinformationen
Pelagella joubini (Risbec, 1928)
Pelagella joubini taucht in der Literatur und im Internet am häufigsten als Goniodoris joubini auf, es ist jedoch möglich, dass ein früherer Name Goniodoris aspersa ist. Etwa zwischen 60 und 70 Exemplare dieser Art wurden auf den Atollen Enewetak, Bikini und Kwajalein gefunden.
Die Exemplare waren zwischen 6 und 17 mm lang und wurden meist an Lagunenriffen und Felsnadeln unter toten Korallen gefunden. Das mit 17 mm größte Exemplar wurde an einem Pfahl unter einem alten Pier auf Medren Island im Enewetak-Atoll befestigt gefunden. Pelagella joubini wurde erstmals von Johnson & Boucher (1984) in den Marshallinseln der Enewetak-, Kwajalein- und Bikini-Atolle als Goniodoris joubini gemeldet.
Pelagella joubini ist dunkelbraun mit weißen Flecken. Einige weiße und cremefarbene Flecken sind größer und haben oft eine gelbe Mitte. Der Mantel wird von einem breiten transparenten weißen Band eingefasst, manchmal mit gelben und dunkelbraunen Flecken.
Pelagella joubini ernährt sich wahrscheinlich von kolonialen Seescheiden. Gesicherte Erkenntnisse liegen jedoch leider nicht vor.
Synonyme:
Goniodoris glabra Baba, 1937 · unaccepted
Goniodoris joubini Risbec, 1928 · unaccepted > superseded combination
Pelagella joubini taucht in der Literatur und im Internet am häufigsten als Goniodoris joubini auf, es ist jedoch möglich, dass ein früherer Name Goniodoris aspersa ist. Etwa zwischen 60 und 70 Exemplare dieser Art wurden auf den Atollen Enewetak, Bikini und Kwajalein gefunden.
Die Exemplare waren zwischen 6 und 17 mm lang und wurden meist an Lagunenriffen und Felsnadeln unter toten Korallen gefunden. Das mit 17 mm größte Exemplar wurde an einem Pfahl unter einem alten Pier auf Medren Island im Enewetak-Atoll befestigt gefunden. Pelagella joubini wurde erstmals von Johnson & Boucher (1984) in den Marshallinseln der Enewetak-, Kwajalein- und Bikini-Atolle als Goniodoris joubini gemeldet.
Pelagella joubini ist dunkelbraun mit weißen Flecken. Einige weiße und cremefarbene Flecken sind größer und haben oft eine gelbe Mitte. Der Mantel wird von einem breiten transparenten weißen Band eingefasst, manchmal mit gelben und dunkelbraunen Flecken.
Pelagella joubini ernährt sich wahrscheinlich von kolonialen Seescheiden. Gesicherte Erkenntnisse liegen jedoch leider nicht vor.
Synonyme:
Goniodoris glabra Baba, 1937 · unaccepted
Goniodoris joubini Risbec, 1928 · unaccepted > superseded combination