Haltungsinformationen
Eunicella singularis (Esper, 1791)
Eunicella Gorgonien wachsen meist mehr oder weniger zu verzweigten Polypenstöcken heran.
Eunicella singularisie bildet weiße peitschenartige Zweige aus, die häufig parallel verlaufen.Obwohl der Seefächer insgesamt weiß aussieht, sind die Einzelpolypen hell grünlich-braun gefärbt und deuten auf das Vorhandensein von Zooxanthellen hin.
Der weiße Seefächer ist oft teilweise mit Sediment bedeckt und den darin lebenden Tieren, wie Schnecken, Muscheln und Wirbellosen.
Eunicella singularisie ist bis in Tiefen von 20 m meist auf felsigen Böden zu finden.
Im Mittelmeer wird Eunicella singularis oft durch die Weichkoralle Alcyonium coralloides überwuchert, die den Seefächer zum absterben bringt.
Zu den Freßfeinden gehören Simnia spelta, Marionia blainvillea und Nacktschnecken der Gattung Tritonia.
Wissenschaftliche Untersuchungen der Koralle im Mittelmeer zeigten, dass alle Kolonien aus 20 und 30 Metern Wassertiefe Zooxanthellen in ihren Geweben hatten, während alle Kolonien aus 40, 50 und 60 Metern Wasserteife keine Zooxanthellen aufwiesen, siehe Link "Characterization of the zooxanthellate and azooxanthellate morphotypes of the Mediterranean gorgonian Eunicella singularis".
Eunicella Gorgonien wachsen meist mehr oder weniger zu verzweigten Polypenstöcken heran.
Eunicella singularisie bildet weiße peitschenartige Zweige aus, die häufig parallel verlaufen.Obwohl der Seefächer insgesamt weiß aussieht, sind die Einzelpolypen hell grünlich-braun gefärbt und deuten auf das Vorhandensein von Zooxanthellen hin.
Der weiße Seefächer ist oft teilweise mit Sediment bedeckt und den darin lebenden Tieren, wie Schnecken, Muscheln und Wirbellosen.
Eunicella singularisie ist bis in Tiefen von 20 m meist auf felsigen Böden zu finden.
Im Mittelmeer wird Eunicella singularis oft durch die Weichkoralle Alcyonium coralloides überwuchert, die den Seefächer zum absterben bringt.
Zu den Freßfeinden gehören Simnia spelta, Marionia blainvillea und Nacktschnecken der Gattung Tritonia.
Wissenschaftliche Untersuchungen der Koralle im Mittelmeer zeigten, dass alle Kolonien aus 20 und 30 Metern Wassertiefe Zooxanthellen in ihren Geweben hatten, während alle Kolonien aus 40, 50 und 60 Metern Wasserteife keine Zooxanthellen aufwiesen, siehe Link "Characterization of the zooxanthellate and azooxanthellate morphotypes of the Mediterranean gorgonian Eunicella singularis".