Haltungsinformationen
Notolabrus gymnogenis (Günther, 1862)
Notolabrus gymnogenis ist ein in Australien endemisch vorkommender Lippfisch, der im Südosten Australiens von Queensland und New South Wales und der Lord Howe Insel als weit verbreitete Art gilt.
Der Lippfisch bevorzugt flache mit Algen bedeckte felsigen Riffe, über eine Haltung im Riffaquarium liegen keine Informationen vor, wohl aber, dass der Lippfisch bei Sportanglern recht hoch im Kurs steht.
Als protogyner Zwitter wechselt Notolabrus gymnogenis das Geschlecht.
Der Artname "gymnogenis": Kombination aus dem griechischen „gymnos“, was nackt bedeutet, und „genys“, was Wange bedeutet, und bezieht sich auf die fast nackten Wangen mit nur einer einzigen Schuppenreihe.
Synonyme:
Labrichthys gymnogenis Günther, 1862 · unaccepted
Labrichthys nigromarginatus MacLeay, 1878 · unaccepted
Labrus cyprinaceus Shaw, 1790 · unaccepted
Pseudolabrus cyprinaceous (White, 1931) · unaccepted
Pseudolabrus gymnogenis (Günther, 1862) · unaccepted
Pseudolabrus nigromarginatus (MacLeay, 1878) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Notolabrus gymnogenis ist ein in Australien endemisch vorkommender Lippfisch, der im Südosten Australiens von Queensland und New South Wales und der Lord Howe Insel als weit verbreitete Art gilt.
Der Lippfisch bevorzugt flache mit Algen bedeckte felsigen Riffe, über eine Haltung im Riffaquarium liegen keine Informationen vor, wohl aber, dass der Lippfisch bei Sportanglern recht hoch im Kurs steht.
Als protogyner Zwitter wechselt Notolabrus gymnogenis das Geschlecht.
Der Artname "gymnogenis": Kombination aus dem griechischen „gymnos“, was nackt bedeutet, und „genys“, was Wange bedeutet, und bezieht sich auf die fast nackten Wangen mit nur einer einzigen Schuppenreihe.
Synonyme:
Labrichthys gymnogenis Günther, 1862 · unaccepted
Labrichthys nigromarginatus MacLeay, 1878 · unaccepted
Labrus cyprinaceus Shaw, 1790 · unaccepted
Pseudolabrus cyprinaceous (White, 1931) · unaccepted
Pseudolabrus gymnogenis (Günther, 1862) · unaccepted
Pseudolabrus nigromarginatus (MacLeay, 1878) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. John Turnbull, Marine Explorer, Australien