Haltungsinformationen
(Bloch & Schneider, 1801)
ist eine endemische Art, die nur in den Gewässern von Neuseeland einschließlich der Stewart Insel, der drittgrößten Insel Neuseelands und gilt hier als der häufigste vorkommende Lippfisch überhaupt.
Der Lippfisch kommt vor allem in flachem Wasser vor, kann allerdings auch bis in Tiefen von bis zu 145 Metern angetroffen werden.
Auf der Speiseliste des Lippfischs stehen Quadratkrabben, Einsiedlerkrebse und Muscheln, die die Fische mit ihren Frontzähnen aus dem Substrat zeihen und knacken.
Informationen über eine Haltung in Aquarien sind nicht bekannt.
Synonyme:
Julis celidotus (Bloch & Schneider, 1801)
Labrichthys botryocosmus (Richardson, 1846)
Labrichthys celidota (Bloch & Schneider, 1801)
Labrus botryocosmus Richardson, 1846
Labrus celidotus Bloch & Schneider, 1801
Labrus poecilopleura Valenciennes, 1839
Pseudolabrus celidotus (Bloch & Schneider, 1801)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Notolabrus (Genus) > Notolabrus celidotus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
ist eine endemische Art, die nur in den Gewässern von Neuseeland einschließlich der Stewart Insel, der drittgrößten Insel Neuseelands und gilt hier als der häufigste vorkommende Lippfisch überhaupt.
Der Lippfisch kommt vor allem in flachem Wasser vor, kann allerdings auch bis in Tiefen von bis zu 145 Metern angetroffen werden.
Auf der Speiseliste des Lippfischs stehen Quadratkrabben, Einsiedlerkrebse und Muscheln, die die Fische mit ihren Frontzähnen aus dem Substrat zeihen und knacken.
Informationen über eine Haltung in Aquarien sind nicht bekannt.
Synonyme:
Julis celidotus (Bloch & Schneider, 1801)
Labrichthys botryocosmus (Richardson, 1846)
Labrichthys celidota (Bloch & Schneider, 1801)
Labrus botryocosmus Richardson, 1846
Labrus celidotus Bloch & Schneider, 1801
Labrus poecilopleura Valenciennes, 1839
Pseudolabrus celidotus (Bloch & Schneider, 1801)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Notolabrus (Genus) > Notolabrus celidotus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!