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Asterropteryx senoui Zwerggrundel

Asterropteryx senoui wird umgangssprachlich oft als Zwerggrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto: Halmahera, Indonesien

Copyright Dr. Mark V. Erdmann
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10184 
AphiaID:
398629 
Wissenschaftlich:
Asterropteryx senoui 
Umgangssprachlich:
Zwerggrundel 
Englisch:
Senou's Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Asterropteryx (Gattung) > senoui (Art) 
Erstbestimmung:
Shibukawa & Suzuki, 2007 
Vorkommen:
Halmahera, Indonesien, Japan, Okinawa, Papua, Ryūkyū-Inseln 
Meerestiefe:
15 - 65 Meter 
Größe:
2,4 cm - 2,5 cm 
Futter:
Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-11-20 12:57:49 

Haltungsinformationen

Shibukawa & Suzuki, 2007

Die Zwerggrundel Asterropteryx senouiebt auf Korallenriffhängen in geschützten Buchten auf schlammigen oder sandigen Böden mit toten Korallenbruchstücken.
Diese kleine Grundel wird zumeist solitär angetroffen, kommt aber im gleichen Biotop mit seinem Artgenossen Asterropteryx atripes vor.

Aktuell sind uns keine Importe der kleinen Grundel bekannt, eine Haltung in einem Nano-Aquarium sollte aber mit dem heute erhältlichen Lebendfutter wie Artemai-Nauplien und Coppepoden gut möglich sein.
Bei so kleinen Tieren sollte unbedingt auf den passenden kleinen Beibesatz geachtet werden.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Asterropteryx (Genus) > Asterropteryx senoui (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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