Haltungsinformationen
Comaster L. Agassiz, 1836
Die erste im Lexikon hinterlegte Aufnahme des Haarsterns gelang Bo Davidsson, Schweden, wir danken ganz herzlich. Es gelang leider nicht den Haarstern genauer zu identifizieren, weshalb er vorerst als sp erfasst wird.
Die Familie der Haarsterne umfasst ca. 600 Arten, was sie zugleich zur kleinsten der Stachelhäuter macht. Haarsterne sind im natürlichen Lebensraum überwiegend nächtliche Planktonfänger. Sie verstecken sich tagsüber, und zwar sowohl im Riff, als auch im Aquarium.Nachts kommen sie heraus und suchen exponierte Stellen auf. Dort breiten sie ihre Arme aus und fangen Plankton aus dem vorbeifließendem Meerwasser.
Haarsterne kommen sowohl im Flachwasser wie auch in großen Tiefen vor. Laut Mergus haben Haarsterne in der Natur kaum Feinde, abgebissene Arme können relativ schnell wieder regeneriert werden. Anders aber ist die Sache im Aquarium.
Dort können wir bis heute keine Haarsterne über einen längeren Zeitraum ernähren, sie verhungern schlicht!
Selbst mit hohen Planktonzugaben sind bisher kaum längerfristige Erfolge erzielbar. Die bislang einzige Ausnahme ist der grüne Haarstern (Comanthina spec. ), der sich im Aquarium bei guten Wasser- und Futterbedingungen relativ gut halten lässt.
Er ist auch der bislang einzige der aktiv Frostfutter in Formen von Artemia annimmt. Denken sie daran, wenn sie im Geschäft stehen.... denn Haarsterne werden im Handel immer wieder angeboten.
Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Crinozoa (Subphylum) > Crinoidea (Class) > Articulata (Subclass) > Comatulida (Order) > Comatuloidea (Superfamily) > Comatulidae (Family) > Comatulinae (Subfamily) > Comasterini (Tribe) > Comaster (Genus) > Comaster sp. (Species)
Die erste im Lexikon hinterlegte Aufnahme des Haarsterns gelang Bo Davidsson, Schweden, wir danken ganz herzlich. Es gelang leider nicht den Haarstern genauer zu identifizieren, weshalb er vorerst als sp erfasst wird.
Die Familie der Haarsterne umfasst ca. 600 Arten, was sie zugleich zur kleinsten der Stachelhäuter macht. Haarsterne sind im natürlichen Lebensraum überwiegend nächtliche Planktonfänger. Sie verstecken sich tagsüber, und zwar sowohl im Riff, als auch im Aquarium.Nachts kommen sie heraus und suchen exponierte Stellen auf. Dort breiten sie ihre Arme aus und fangen Plankton aus dem vorbeifließendem Meerwasser.
Haarsterne kommen sowohl im Flachwasser wie auch in großen Tiefen vor. Laut Mergus haben Haarsterne in der Natur kaum Feinde, abgebissene Arme können relativ schnell wieder regeneriert werden. Anders aber ist die Sache im Aquarium.
Dort können wir bis heute keine Haarsterne über einen längeren Zeitraum ernähren, sie verhungern schlicht!
Selbst mit hohen Planktonzugaben sind bisher kaum längerfristige Erfolge erzielbar. Die bislang einzige Ausnahme ist der grüne Haarstern (Comanthina spec. ), der sich im Aquarium bei guten Wasser- und Futterbedingungen relativ gut halten lässt.
Er ist auch der bislang einzige der aktiv Frostfutter in Formen von Artemia annimmt. Denken sie daran, wenn sie im Geschäft stehen.... denn Haarsterne werden im Handel immer wieder angeboten.
Biota > Animalia (Kingdom) > Echinodermata (Phylum) > Crinozoa (Subphylum) > Crinoidea (Class) > Articulata (Subclass) > Comatulida (Order) > Comatuloidea (Superfamily) > Comatulidae (Family) > Comatulinae (Subfamily) > Comasterini (Tribe) > Comaster (Genus) > Comaster sp. (Species)