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Thor paschalis Östliche Hohlkreuz-Garnele

Thor paschalis wird umgangssprachlich oft als Östliche Hohlkreuz-Garnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber John P. Hoover, Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers John P. Hoover, Hawaii . Please visit www.hawaiisfishes.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10411 
AphiaID:
515347 
Wissenschaftlich:
Thor paschalis 
Umgangssprachlich:
Östliche Hohlkreuz-Garnele 
Englisch:
Easter Shrimp 
Kategorie:
Garnelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Thoridae (Familie) > Thor (Gattung) > paschalis (Art) 
Erstbestimmung:
(Heller, ), 1861 
Vorkommen:
Australien, Französisch-Polynesien, Hong Kong, Japan, Marshallinseln, Neukaledonien, Nördliche Mariannen, Rotes Meer, Singapur 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0 - 160 Meter 
Habitate:
Algenzonen, Geröllböden, Gezeitenzone, Lagunen, Meerwasser, Schotterböden, Schuttgestein, Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 1,48cm 
Temperatur:
25,2°C - 29,3°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-03-12 17:47:20 

Haltungsinformationen

Thor paschalis (Heller, 1861)

Die kleinen (< 1 cm Gesamtlänge) Garnelen der Gattung Thor Kingsley, 1878, weisen eine große Vielfalt an Lebensstilen und Sexualsystemen auf, darunter einige Arten, die mit Anemonen oder Korallen symbiotisch leben, andere in Verbindung mit Algen oder Seegras.

Thor paschalis ist in warmen Meeren verbreitet. Über die Garnele selber ist nicht allzu viel bekannt. Sie wurde auf Geröllböden, typischerweise in Seegraswiesen, Algenbüscheln, Korallenschutt und auf abgestorbenen, von Algen bewachsenen Korallenköpfen usw in der Gezeiten- und flachen Gezeitenzone, selten bis 160 m gefunden. Bei der Tiefenangabe von max. 160m war sich die Wissenschaft nicht absolut sicher, ob es sich um eine falsche Angabe handelt. Die Garnele bevorzugt flache Bereiche.

Synonym: Hippolyte paschalis Heller, 1862

Weiterführende Links

  1. Researchgate (en). Abgerufen am 12.03.2024.
  2. SeaLifeBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. The Biodiversity of Singapore (en). Abgerufen am 12.03.2024.

Bilder

Allgemein


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