Haltungsinformationen
Gray, 1849
Sepien (Echte Tintenfischen) sind Angehörige der Ordnung der 10-armigen Tintenfische, auch wenn wir im Kopf beim Wort "Tintenfisch" überwiegend langarmige Kraken assoziieren.
Spaziergänger finden an Meeresstränden, besonders häufig in den Wintermonaten, die als Sepia-„Schale“ bekannte Phragmokon, dass weißliche Innenskelett der Sepien.
Sepien, wie Ascarosepion plangon, sind benthische Lebewesen, die überwiegend kleinen Fischen und verschiedenen Invertebraten nachstellen und in der Regel nicht viel älter als zwei Jahre werden, und daher als Bewohner von Riffaquarien ausscheiden.
Ascarosepion plangon ist eine in Australien (New South Wales, Northern Territory, Queensland) endemische vorkommende Tintenfischart, SeaLifeBase gibt an, dass die Sepie auch in den Gewässern um Papua-Neuguinea heimisch ist.
Bekannt wurde Ascarosepion plangon durch eine ausgeklügelte "Flirt-Strategie", die zu einem ruhigen Schäferstündchen führen soll.
Während der Paarungszeit zeigen die Männchen ein Muster aus pulsierenden Streifen und versuchen die Weibchen durch dieses Farbspiel für sich zu gewinnen.
Allerdings ziehen diese weithin sichtbaren Streifen auch Rivalen an, die sich ebenfalls um die Gunst des Weibchens bemühen.
Hat ein Männchen ein paarungswilliges Weibchen gefunden, dann nimmt es die Färbung des Weibchens an, die von Rivalen deutlich schlechter wahrgenommen werden kann, als die pulsierenden Streifen eines Männchens.
Durch diesen Trick verlaufen Balz und Paarung in knapp 40% aller Fälle ungestört ab.
Die Sepie wird nicht gezielt gefangen, landet aber als Beifang mit an Deck von Fischkuttern.
Habitat: Die Sepien sind häufig in Seetang- und Seegrasbetten anzufinden, die Tiere werden aber auch in flachen Buchten und in Häfen angetroffen.
Synonyme:
Sepia plangon Gray, 1849 · unaccepted > superseded combination
Solitosepia plangon (Gray, 1849) · unaccepted
Solitosepia plangon adhaesa Iredale, 1926 · unaccepted (synonym)
Sepien (Echte Tintenfischen) sind Angehörige der Ordnung der 10-armigen Tintenfische, auch wenn wir im Kopf beim Wort "Tintenfisch" überwiegend langarmige Kraken assoziieren.
Spaziergänger finden an Meeresstränden, besonders häufig in den Wintermonaten, die als Sepia-„Schale“ bekannte Phragmokon, dass weißliche Innenskelett der Sepien.
Sepien, wie Ascarosepion plangon, sind benthische Lebewesen, die überwiegend kleinen Fischen und verschiedenen Invertebraten nachstellen und in der Regel nicht viel älter als zwei Jahre werden, und daher als Bewohner von Riffaquarien ausscheiden.
Ascarosepion plangon ist eine in Australien (New South Wales, Northern Territory, Queensland) endemische vorkommende Tintenfischart, SeaLifeBase gibt an, dass die Sepie auch in den Gewässern um Papua-Neuguinea heimisch ist.
Bekannt wurde Ascarosepion plangon durch eine ausgeklügelte "Flirt-Strategie", die zu einem ruhigen Schäferstündchen führen soll.
Während der Paarungszeit zeigen die Männchen ein Muster aus pulsierenden Streifen und versuchen die Weibchen durch dieses Farbspiel für sich zu gewinnen.
Allerdings ziehen diese weithin sichtbaren Streifen auch Rivalen an, die sich ebenfalls um die Gunst des Weibchens bemühen.
Hat ein Männchen ein paarungswilliges Weibchen gefunden, dann nimmt es die Färbung des Weibchens an, die von Rivalen deutlich schlechter wahrgenommen werden kann, als die pulsierenden Streifen eines Männchens.
Durch diesen Trick verlaufen Balz und Paarung in knapp 40% aller Fälle ungestört ab.
Die Sepie wird nicht gezielt gefangen, landet aber als Beifang mit an Deck von Fischkuttern.
Habitat: Die Sepien sind häufig in Seetang- und Seegrasbetten anzufinden, die Tiere werden aber auch in flachen Buchten und in Häfen angetroffen.
Synonyme:
Sepia plangon Gray, 1849 · unaccepted > superseded combination
Solitosepia plangon (Gray, 1849) · unaccepted
Solitosepia plangon adhaesa Iredale, 1926 · unaccepted (synonym)