Haltungsinformationen
Die Sepie bevorzugt sandige bis schlammige Böden und sucht oftmals die Nähe von Seefedern.
Paarungsbereite Männchen führen verschiedene Farbmuster vor, um potenzielle Weibchen für die Paarung zu gewinnen. Während der Paarung greifen die Männchen das Weibchen und schieben ihren Hektocotylus in einen besonderen Hohlraum im Mantel des Weibchens, wo dann die Befruchtung der Eizellen stattfindet. Wie bei allen Kopffüßern sterben beide Partner nach dem Fortpflanzungsakt und die befruchteten Eier belieb sich selber überlassen.
Kein Tier für ein Meeresaquarium, allenfalls für wissenschaftliche Forschungszwecke geeignet.
Synonyme:
Metasepia tullbergi (Appellöf, 1886) · unaccepted > superseded combination
Sepia tullbergi Appellöf, 1886 · unaccepted > superseded combination