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Verconia verconiforma Nacktschnecke

Verconia verconiforma ist als Nahrungsspezialist nicht für die Aquaristik geeignet.


Profilbild Urheber Robin Gwen Agarwal, USA

Verconia verconiforma,Romblon, Philippines 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Robin Gwen Agarwal, USA Robin Gwen Agarwal (ANudibranchMom on iNaturalist). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
11398 
AphiaID:
866668 
Wissenschaftlich:
Verconia verconiforma 
Umgangssprachlich:
Nacktschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Verconia (Gattung) > verconiforma (Art) 
Erstbestimmung:
(Rudman, ), 1995 
Vorkommen:
Australien, Neukaledonien, Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
9 - 12 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
0,9 cm - 1,0 cm 
Temperatur:
0°C - 19°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-06-12 13:00:16 

Haltungsinformationen

Verconia verconiforma (Rudman, 1995)

Mitglieder der Gattung Verconia sind Nahrungsspezialisten, die sich ausschließlich von Schwämmen der Gattungen Darwinella und Dendrilla ernähren.

Verconia verconiforma hat einen transparenten weißen Mantel mit einem Netzartigen nichttransparenten weißen Muster, welches der Nacktschnecke ein Schwammartiges Aussehen verleiht. Um den Mantelrand verläuft ein dünnes weißes, nicht transparentes Band.

Die Rhinophoren sind an der Basis farblos, dann weiter oben weiß und die oberen zwei Drittel sind leuchtend orange-rot. Die Kiemenlamellen sind ebenfalls im oberen Drittel jeder Kieme orange-rot, die Unterseite von Mantel, Körper und Fuß sind durchscheinend weiß.Es gibt sieben einfache Kiemen, die rhythmisch vibrieren.

Der Mantel ist eiförmig mit einer relativ breiten Mantelüberlappung. Ungefähr in der Mitte jeder Seite entfaltet sich die Mantelkante. Diese Verbreiterung des Mantels verleiht dieser Art meist eine kreuzartige Erscheinung.

Synonym:
Noumea verconiforma Rudman, 1995

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.

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Allgemein


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