Haltungsinformationen
Diadema palmeri, den "feurige Seeigel", erkennt man an seinem hellroten Körper und hellbraune Analkonus, der in der Mitte einen dunklen Fleck hat.
Bei Beobachtung dieses nachtaktiven Seeigels unter Wasser hat dieser ein dunkles Aussehen, aber bei Lampen- oder Sonnenlicht werden intensive orangefarbene-rote Farbtöne
Diese Art kommt auf felsigen Riffen, tagsüber oft in Riffspalten zurückgezogen, ist nur aus den gemäßigten Zonen vor New South Wales, Australiens und Neuseelands bekannt.
Der Diademseeigel zeigt leuchtend gelbe, blaue oder lilafarbene Linien und Flecken auf der Körperoberseite.
Die Stacheln von Diadema palmeri sind lang, fein und hohl, Achtung, Stichverletzungen durch diese Stacheln können sehr schmerhaft sein und Entzündungen nach sich ziehen!
Grundsätzliches zu Seeigeln:
Bei einer Krankheit im Becken darf niemals ein Medikament verabreicht werden, da Seeigel dieses nicht vertragen.
Wenn etwas nicht stimmt, werfen die Seeigel nach und nach ihre Stacheln ab, wenn die Tiere sich wieder erholen, dann wachsen die Stacheln aber auch wieder nach.
Wenn Seeigel in ein Aquarium eingesetzt werden, dann sollten Sie diese Tiere unter Wasser in das Becken ein bringen, sie zur Sicherheit mit der Unterseite nach oben drehen und sanft schaukeln, um eventuelll doch vorhandene Gase aus dem Körper des Igels entweichen lassen zu können.
Bei Beobachtung dieses nachtaktiven Seeigels unter Wasser hat dieser ein dunkles Aussehen, aber bei Lampen- oder Sonnenlicht werden intensive orangefarbene-rote Farbtöne
Diese Art kommt auf felsigen Riffen, tagsüber oft in Riffspalten zurückgezogen, ist nur aus den gemäßigten Zonen vor New South Wales, Australiens und Neuseelands bekannt.
Der Diademseeigel zeigt leuchtend gelbe, blaue oder lilafarbene Linien und Flecken auf der Körperoberseite.
Die Stacheln von Diadema palmeri sind lang, fein und hohl, Achtung, Stichverletzungen durch diese Stacheln können sehr schmerhaft sein und Entzündungen nach sich ziehen!
Grundsätzliches zu Seeigeln:
Bei einer Krankheit im Becken darf niemals ein Medikament verabreicht werden, da Seeigel dieses nicht vertragen.
Wenn etwas nicht stimmt, werfen die Seeigel nach und nach ihre Stacheln ab, wenn die Tiere sich wieder erholen, dann wachsen die Stacheln aber auch wieder nach.
Wenn Seeigel in ein Aquarium eingesetzt werden, dann sollten Sie diese Tiere unter Wasser in das Becken ein bringen, sie zur Sicherheit mit der Unterseite nach oben drehen und sanft schaukeln, um eventuelll doch vorhandene Gase aus dem Körper des Igels entweichen lassen zu können.