Haltungsinformationen
Die Erstbestimmung dieser Art erfolgte anhand von großen roten Tieren, die 1986 von einem Fischer um die Osterinsel in 75 Metern Tiefe mit einem Netz gefangen wurden.
Seit dem wurde diese Messerlippfischart weder bei Tauchgängen beobachtet noch erneut in flachen Wasserzonen eingefangen.
Der Name "Xyrichtys koteamea" wurde aus der Sprache der Osterinseln abgeleitet, "Kotea" steht allgemein für "Lippfisch" und "mea" für rot.
Der rote Messerlippfisch wird bisher als endemische Art geführt, die allerdings durchaus um die Pitcairninseln und Rapa (Französisch-Polynesien) vorkommen könnten, die hier zu wissenschaftlichen Zwecken eingefangenen Fischarten stammten nur aus deutlich flacheren Wasserzonen.
Da die roten Messerlippfische mit Angelsehne und Haken gefangenen wurden, fehlen sämtliche Informationen zum Biotop oder der Ernährung der Fische, da Magenuntersuchungen nicht durchgeführt wurden.
Es bleibt daher abzuwarten, ob vielleicht durch den Deep Sea Explorer der NOAA (http://oceanexplorer.noaa.gov/explorations/explorations.html) eines Tages mehr über diesen Lippfisch in Erfahrung gebracht werden kann.
Synonym: Xyrichtys koteamea (Randall & Allen, 2004)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Seit dem wurde diese Messerlippfischart weder bei Tauchgängen beobachtet noch erneut in flachen Wasserzonen eingefangen.
Der Name "Xyrichtys koteamea" wurde aus der Sprache der Osterinseln abgeleitet, "Kotea" steht allgemein für "Lippfisch" und "mea" für rot.
Der rote Messerlippfisch wird bisher als endemische Art geführt, die allerdings durchaus um die Pitcairninseln und Rapa (Französisch-Polynesien) vorkommen könnten, die hier zu wissenschaftlichen Zwecken eingefangenen Fischarten stammten nur aus deutlich flacheren Wasserzonen.
Da die roten Messerlippfische mit Angelsehne und Haken gefangenen wurden, fehlen sämtliche Informationen zum Biotop oder der Ernährung der Fische, da Magenuntersuchungen nicht durchgeführt wurden.
Es bleibt daher abzuwarten, ob vielleicht durch den Deep Sea Explorer der NOAA (http://oceanexplorer.noaa.gov/explorations/explorations.html) eines Tages mehr über diesen Lippfisch in Erfahrung gebracht werden kann.
Synonym: Xyrichtys koteamea (Randall & Allen, 2004)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!