Haltungsinformationen
Opistognathus solorensis Bleeker, 1853
Die Familie der Kieferfische (Opistognathidae), hierzulande auch Brunnenbauer bezeichnet, gehört zu den Barschverwandten (Percomorphaceae). Sie besteht aus drei Gattungen mit ca. 80 Arten. Brunnenbauer kommen im tropischen Atlantik und im Indopazifik, im Golf von Kalifornien und an der Pazifikküste Mittelamerikas von Mexiko bis Panama vor.
Brunnenbauer leben vowiegend im flachem Wasser meist oberhalb von 30 Metern auf Sand und Geröll. Sie bauen senkrechte Wohnröhren was bedeutet, dass der Pfleger den Boden entsprechend wählen muss. Nur feiner Sand geht dabei kaum gut, denn die Innenwände der Höhlen werden mit Hilfe von Steinen, Korallenstückchen, Muschelschalen oder anderem befestigt. Der Bodengrund sollte auch mind. 10 cm Höhe haben, wenn nicht gar mehr.
Viele Arten leben oft in kleinen Kolonien in Kleinrevieren, einige andere sind Einzelgänger.
Die Höhlen werden meist nur auf sehr kurze Distanz verlassen, etwa um Nahrung aufzuschnappen oder aber auch um das Revier zu verteidigen. Meist sieht man nur Ihren Kopf aus der Höhle schauen.
Alle Brunnenbauer sind protogyne Zwitter, die im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht vom Weibchen zum Männchen wandeln. Sie sind Dauerfresser (Plankton)
In der Aquaristik werden diverse Brunnenbauer gepflegt, manche sogar sehr erfolgreich Nachgezüchtet.
Opistognathus solorensis ist bräunlich bis gelbbraun und rotbraun gesprenkelt. Der Brunnenbauer hat 1 oder 2 Flecken auf der Rückenflosse, 4 bis 5 weiße Flecken unter der Rückenflosse. Opistognathus solorensis gräbt sich in Sand und Geröllboden ein.
Die Familie der Kieferfische (Opistognathidae), hierzulande auch Brunnenbauer bezeichnet, gehört zu den Barschverwandten (Percomorphaceae). Sie besteht aus drei Gattungen mit ca. 80 Arten. Brunnenbauer kommen im tropischen Atlantik und im Indopazifik, im Golf von Kalifornien und an der Pazifikküste Mittelamerikas von Mexiko bis Panama vor.
Brunnenbauer leben vowiegend im flachem Wasser meist oberhalb von 30 Metern auf Sand und Geröll. Sie bauen senkrechte Wohnröhren was bedeutet, dass der Pfleger den Boden entsprechend wählen muss. Nur feiner Sand geht dabei kaum gut, denn die Innenwände der Höhlen werden mit Hilfe von Steinen, Korallenstückchen, Muschelschalen oder anderem befestigt. Der Bodengrund sollte auch mind. 10 cm Höhe haben, wenn nicht gar mehr.
Viele Arten leben oft in kleinen Kolonien in Kleinrevieren, einige andere sind Einzelgänger.
Die Höhlen werden meist nur auf sehr kurze Distanz verlassen, etwa um Nahrung aufzuschnappen oder aber auch um das Revier zu verteidigen. Meist sieht man nur Ihren Kopf aus der Höhle schauen.
Alle Brunnenbauer sind protogyne Zwitter, die im Laufe ihres Lebens ihr Geschlecht vom Weibchen zum Männchen wandeln. Sie sind Dauerfresser (Plankton)
In der Aquaristik werden diverse Brunnenbauer gepflegt, manche sogar sehr erfolgreich Nachgezüchtet.
Opistognathus solorensis ist bräunlich bis gelbbraun und rotbraun gesprenkelt. Der Brunnenbauer hat 1 oder 2 Flecken auf der Rückenflosse, 4 bis 5 weiße Flecken unter der Rückenflosse. Opistognathus solorensis gräbt sich in Sand und Geröllboden ein.






Pauline Walsh Jacobson, USA