Haltungsinformationen
Was haben das Chamäleon Voeltzkow-Chamäleon (Furcifer voeltzkowi) und der Lippfisch Suezichthys russelli vermutlich gemeinsam?
Suezichthys russelli galt 100 Jahre als ausgestorbene Art und wurde Ende 2020 zufällig wieder auf Madagaskar entdeckt, getreu dem Motto "Todgeglaubte leben länger", vom Lippfisch Suezichthys russelli gibt es seit seiner Entdeckung aus dem Jahr 1981 keine einzige Fundmeldung mehr., somit bleiben vielleicht auch noch weitere 60 Jahre übrig, bis der kleine Lippfisch "wieder gesehen wird?
Russells Lippfisch wurde zu Ehren von Dr. Barry C. Russel, Emeritierter Kurator des Museum & Art Gallery of the Northern Territory, benannt.
Dr. Russel hat den sehr seltenen Lippfisch Suezichthys soelae 1985 erstbeschrieben.
Suezichthys russelli hat am Kopf ein lavendelfarbenes Band, das sich von der Ecke des Operculums nach unten zum Präoperculum erstreckt.
Die Iris des Auges ist gelb und blau umrandet.
Der Lippfisch besitzt fünf Rückenschuppen; zwei Wangenschuppenreihen hinter dem Auge, und drei unterhalb des Auges, die Schuppen sind groß.
Die Basen der Rücken- und Afterflossen sind mit einem niedrigen Schuppenmantel versehen.
Angaben über den Lebensraum oder die Biologie des Lippfischs liegen leider nicht vor, nach WoRMS ist die Erstbeschreibung von Suezichthys russelli nicht dokumentiert.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Suezichthys russelli galt 100 Jahre als ausgestorbene Art und wurde Ende 2020 zufällig wieder auf Madagaskar entdeckt, getreu dem Motto "Todgeglaubte leben länger", vom Lippfisch Suezichthys russelli gibt es seit seiner Entdeckung aus dem Jahr 1981 keine einzige Fundmeldung mehr., somit bleiben vielleicht auch noch weitere 60 Jahre übrig, bis der kleine Lippfisch "wieder gesehen wird?
Russells Lippfisch wurde zu Ehren von Dr. Barry C. Russel, Emeritierter Kurator des Museum & Art Gallery of the Northern Territory, benannt.
Dr. Russel hat den sehr seltenen Lippfisch Suezichthys soelae 1985 erstbeschrieben.
Suezichthys russelli hat am Kopf ein lavendelfarbenes Band, das sich von der Ecke des Operculums nach unten zum Präoperculum erstreckt.
Die Iris des Auges ist gelb und blau umrandet.
Der Lippfisch besitzt fünf Rückenschuppen; zwei Wangenschuppenreihen hinter dem Auge, und drei unterhalb des Auges, die Schuppen sind groß.
Die Basen der Rücken- und Afterflossen sind mit einem niedrigen Schuppenmantel versehen.
Angaben über den Lebensraum oder die Biologie des Lippfischs liegen leider nicht vor, nach WoRMS ist die Erstbeschreibung von Suezichthys russelli nicht dokumentiert.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!