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Cantherhines longicaudus Rautenschwanz-Feilenfisch

Cantherhines longicaudus wird umgangssprachlich oft als Rautenschwanz-Feilenfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Richard Bajol, Neukaledonien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Richard Bajol, Neukaledonien . Please visit www.picture-worl.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
13998 
AphiaID:
276249 
Wissenschaftlich:
Cantherhines longicaudus 
Umgangssprachlich:
Rautenschwanz-Feilenfisch 
Englisch:
Squaretail Filefish 
Kategorie:
Feilenfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Tetraodontiformes (Ordnung) > Monacanthidae (Familie) > Cantherhines (Gattung) > longicaudus (Art) 
Erstbestimmung:
Hutchins & Randall, 1982 
Vorkommen:
Cookinseln, Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Neukaledonien, Pitcairn Gruppe, Tahiti, Tuamotu-Archipel 
Meerestiefe:
18 - 21 Meter 
Habitate:
Korallenriffe 
Größe:
bis zu 13,2cm 
Temperatur:
25,5°C - 29°C 
Futter:
Algen , Herbivor (pflanzenfressend), Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
DD ungenügende Datengrundlage 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-07-13 22:16:41 

Haltungsinformationen

Cantherhines longicaudus fällt durch den gelben Kopf und Körper sofort auf, auf dem Körper sind Andeutungen von vier Reihen schwache dunkle Flecken und Tupfen zu erkennen.
Auffällig ist ein dunkelbraunes Band, dass sich vom Rand der Augenhöhle bis zum oberen Ansatz der Brustflossen zieht, sowie zwei schwache Bänder, die die Augen durchqueren, ein breites vorderes, das die vorderen Ränder der Augenhöhlen verbindet, und ein schmales hinteres am Ursprung des ersten Rückenstachels.

Auf der Bauchseite befinden sich fünf schwache, große, dunkle Flecken, der erste am Kinn und der letzte direkt vor dem hinteren Teil des Beckens.
Die Schwanzflossenstrahlen des Feilenfischs sind stumpfgelb, die Membranen bräunlich gelb.

Etymologie: Der Artname "longicaudus" stammt aus dem Lateinischen, "longus" steht für "lang" und "cauda" für "Schwanz"., in Anlehnung an die lange Schwanzflosse dieser Art.

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