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Astrapogon alutus Kardinalbarsch

Astrapogon alutus wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Drs. James Van Tassell & D. Ross Robertson


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Drs. James Van Tassell & D. Ross Robertson

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14312 
AphiaID:
279772 
Wissenschaftlich:
Astrapogon alutus 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Bronze Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Kurtiformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Astrapogon (Gattung) > alutus (Art) 
Erstbestimmung:
(Jordan & Gilbert, ), 1882 
Vorkommen:
Florida, Golf von Mexiko, Karibik, Kuba, Ostküste USA, Puerto Rico, Venezuela, West-Atlantik 
Meerestiefe:
1 - 20 Meter 
Habitate:
Seegraswiesen 
Größe:
bis zu 6,5cm 
Temperatur:
23.7°C - 28.2°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Krabben, Krustentierlarven, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-12-15 20:55:41 

Haltungsinformationen

Der Kardinalbarsch Astrapogon alutus lebt normalerweise in Seegraswiesen, kommt aber auch in Riffen (Felsriffe, Korallenriffe und in Austernbänken) sowie über weichen Böden
(Schlammböden, Sandböden, kiesige Böden), in Strandnähe, in Ästuaren und Mangrovezonen vor.
In den Riffen gehören die Riffränder und die umgebende Wasseraäule zu ihrem abitat.

Astrapogon alutus ist mit der Roten Fechterschnecke (Strombus pugilis) vergesellschaftet, möglicherweise in einer Kommensalbeziehung, bei der er in der Mantelhöhle der Muschel lebt.

Die Mitglieder der Familie Apogonidae haben bestimmte Merkmale gemeinsam, wie z. B. das Brüten im Maul und die Tatsache, dass sie nachtaktiv sind, um Zooplankton zu jagen.

Synonym: Apogon alutus Jordan & Gilbert, 1882

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