Haltungsinformationen
Der Status dieser Art ist derzeit noch nicht gesichert, allerdings weisen die Tiere im Atlantik eine deutlich andere Zeichnung als die indo-pazifischen Mobula birostris auf, weshalb angenommen wird, dass es sich um eine noch nicht beschriebene, eigenständige, Art handelt, die wir deshalb, erst einmal, als Mobola cf. birostris erfasst haben.
Mantarochen ernähren sich hauptsächlich vom Plankton, neuere Beobachtungen haben aber ergeben, dass durchaus auch kleine Fische gefressen werden.
Am Kopf hat der Manta flossenähnliche Fortsätze, die der besseren Nahrungsaufnahme (Zuführung des Planktons zum großen Maul) dienen.
Die Fortsätze können bei - nicht Gebrauch -„zusammen gerollt“ werden.
Hierdurch leitet sich auch der deutsche Name –Teufelsrochen - ab.
Die Mantas sind sowohl als Einzelgänger als auch in Gruppen anzutreffen.
Mantarochen kommen weltweit in allen tropischen und subtropischen Gewässern vor.
Aufgrund der Größe aquaristisch uninteressant.
Natürliche Feinde: Tigerhaie, Schwertwale
Mantarochen ernähren sich hauptsächlich vom Plankton, neuere Beobachtungen haben aber ergeben, dass durchaus auch kleine Fische gefressen werden.
Am Kopf hat der Manta flossenähnliche Fortsätze, die der besseren Nahrungsaufnahme (Zuführung des Planktons zum großen Maul) dienen.
Die Fortsätze können bei - nicht Gebrauch -„zusammen gerollt“ werden.
Hierdurch leitet sich auch der deutsche Name –Teufelsrochen - ab.
Die Mantas sind sowohl als Einzelgänger als auch in Gruppen anzutreffen.
Mantarochen kommen weltweit in allen tropischen und subtropischen Gewässern vor.
Aufgrund der Größe aquaristisch uninteressant.
Natürliche Feinde: Tigerhaie, Schwertwale






Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira