Haltungsinformationen
Ischnochiton circumvallatus (Reeve, 1847)
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.
Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula). Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Ischnochiton circumvallatus raspelt den Algenrasen ab und ist auf Neuseeland endemisch, wo sie an exponierten felsigen Ufern bis hinunter in die niedrige Gezeitenzone lebt. Farblich hellbraun, gelblich, weißlich bis grünlich auf beiden Oberflächen, gelegentlich mit Rotbraun. Mäßig erhöhte Schale und schmaler Gürtel mit kleinen Schuppen. Brütet Larven an den Seiten des Körpers aus.
Synonyme:
Chiton circumvallatus Reeve, 1847 · unaccepted (original combination)
Ischnochiton (Ischnochiton) circumvallatus (Reeve, 1847) · alternate representation
Ischnochiton antipodum Palmer, 1945 · unaccepted
Ischnochiton fulvus Suter, 1905 · unaccepted
Ischnochiton parkeri Suter, 1897 · unaccepted
Lepidopleurus campbelli Filhol, 1880 · unaccepted
Lepidopleurus melanterus Rochebrune, 1884 · unaccepted
Tonicia greyi Filhol, 1880 · unaccepted
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.
Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula). Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Ischnochiton circumvallatus raspelt den Algenrasen ab und ist auf Neuseeland endemisch, wo sie an exponierten felsigen Ufern bis hinunter in die niedrige Gezeitenzone lebt. Farblich hellbraun, gelblich, weißlich bis grünlich auf beiden Oberflächen, gelegentlich mit Rotbraun. Mäßig erhöhte Schale und schmaler Gürtel mit kleinen Schuppen. Brütet Larven an den Seiten des Körpers aus.
Synonyme:
Chiton circumvallatus Reeve, 1847 · unaccepted (original combination)
Ischnochiton (Ischnochiton) circumvallatus (Reeve, 1847) · alternate representation
Ischnochiton antipodum Palmer, 1945 · unaccepted
Ischnochiton fulvus Suter, 1905 · unaccepted
Ischnochiton parkeri Suter, 1897 · unaccepted
Lepidopleurus campbelli Filhol, 1880 · unaccepted
Lepidopleurus melanterus Rochebrune, 1884 · unaccepted
Tonicia greyi Filhol, 1880 · unaccepted