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Cosmocampus investigatoris Seenadel

Cosmocampus investigatoris wird umgangssprachlich oft als Seenadel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Foto :Myanmar


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15806 
AphiaID:
278062 
Wissenschaftlich:
Cosmocampus investigatoris 
Umgangssprachlich:
Seenadel 
Englisch:
Investigator Pipefish 
Kategorie:
Seenadeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Syngnathiformes (Ordnung) > Syngnathidae (Familie) > Cosmocampus (Gattung) > investigatoris (Art) 
Erstbestimmung:
(Hora, ), 1926 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Arabisches Meer / Persischer Golf, Bahrain, Golf von Oman / Oman, Indischer Ozean, Indopazifik, Kuwait, Myanmar (ehem. Birma), Saudi-Arabien, Sri Lanka, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate 
Meerestiefe:
2 - 45 Meter 
Größe:
7 cm - 9 cm 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-06-12 15:54:40 

Haltungsinformationen

Cosmocampus investigatoris kommt über Sand-, Schlamm- und Korallenböden vor.
Wie bei den verwandten Seepferdchen auch, so tragen die Männchen die befruchteten Eier in Brutbeuteln aus und bringen lebende Jungtiere zur Welt.
Die Größe des Brutbeutels bei Pfeifenfischen reguliert die Fruchtbarkeit, die viel geringer ist als bei einer Art, die über das Wasser ablaicht.

Etymologie: Griechisch, kosmos = Ordnung, Organisation + Griechisch, kampe = gebogen, gekrümmt
Etymologie: Benannt nach dem Royal Indian Marine Survey Dampfer Investigator, von dem aus der Typ gesammelt wurde.

Synonym: Syngnathus investigatoris Hora, 1926

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 11.06.2023.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 11.06.2023.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 11.06.2023.

Bilder

Allgemein


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