Haltungsinformationen
Spondylus versicolor Schreibers, 1793
Stachelaustern hängen in der Regel an Riffwänden in kleinen Höhlen und Überhängen, dort wo die Beleuchtung eher schwach ist und wo eine starke Strömung herrscht. Die Arten der Gattung Spondylus kommen weltweit in den gemäßigten und wärmeren Bereichen vor. Sie leben fest auf Hartsubstraten und filtrieren Kleinstlebewesen und Detritus aus dem Wasser.
Stachelaustern haben stark ungleichklappige Schalen. Sie rechte Schale sitzt am Untergrund fest. Die namensgebenden Stacheln dienen als Schutz und zur Tarnung. Stachelaustern haben mehrere Augen am Schalenrand.
Die Arten der Gattung Spondylus werden in vielen Gebieten als Delikatesse gegessen. Dazu kommt auch heute noch die Verarbeitung für Schmuck und Deko und der Verkauf der Schalen an Touristen.
Stachelaustern haben, wie der Name schon sagt, Stacheln und Auswüchse, sind nicht glatt. Der Bewuchs auf der Stachelauster verleiht der Muschel eine perfekte Tarnung. Dadurch das der Bewuchs den Transport meist nicht überlebt, sehen sie im Aquarium dann auch eher nackt aus. Aus der Erfahrung heraus auf Dauer im Aquarium nicht zu halten, lebt meist nur einige Monate!
Stachelaustern sind nur etwas für Spezialisten, die sich mit der Ernährung dieser Muscheln auskennen und entsprechend Plankton zufüttern. Längere erfolgreiche Haltung im Aquarium ist uns nicht bekannt.
Der Artname "versicolor" (Latein) = schillernd. Die Stachelauster kommt auf Korallensand vor.
Synonyme:
Spondylus aurantius Lamarck, 1819 · unaccepted
Spondylus plurispinosus Reeve, 1856 · unaccepted
Stachelaustern hängen in der Regel an Riffwänden in kleinen Höhlen und Überhängen, dort wo die Beleuchtung eher schwach ist und wo eine starke Strömung herrscht. Die Arten der Gattung Spondylus kommen weltweit in den gemäßigten und wärmeren Bereichen vor. Sie leben fest auf Hartsubstraten und filtrieren Kleinstlebewesen und Detritus aus dem Wasser.
Stachelaustern haben stark ungleichklappige Schalen. Sie rechte Schale sitzt am Untergrund fest. Die namensgebenden Stacheln dienen als Schutz und zur Tarnung. Stachelaustern haben mehrere Augen am Schalenrand.
Die Arten der Gattung Spondylus werden in vielen Gebieten als Delikatesse gegessen. Dazu kommt auch heute noch die Verarbeitung für Schmuck und Deko und der Verkauf der Schalen an Touristen.
Stachelaustern haben, wie der Name schon sagt, Stacheln und Auswüchse, sind nicht glatt. Der Bewuchs auf der Stachelauster verleiht der Muschel eine perfekte Tarnung. Dadurch das der Bewuchs den Transport meist nicht überlebt, sehen sie im Aquarium dann auch eher nackt aus. Aus der Erfahrung heraus auf Dauer im Aquarium nicht zu halten, lebt meist nur einige Monate!
Stachelaustern sind nur etwas für Spezialisten, die sich mit der Ernährung dieser Muscheln auskennen und entsprechend Plankton zufüttern. Längere erfolgreiche Haltung im Aquarium ist uns nicht bekannt.
Der Artname "versicolor" (Latein) = schillernd. Die Stachelauster kommt auf Korallensand vor.
Synonyme:
Spondylus aurantius Lamarck, 1819 · unaccepted
Spondylus plurispinosus Reeve, 1856 · unaccepted






Rafi Amar, Israel