Haltungsinformationen
Kolonien von Telesto sanguinea bilden lange Stämme mit verzweigten Stängeln, an der Spitze jedes Stiels befindet sich ein großer, einzelner, weißer Polyp.
dien Polypen der Koralle erreichen etwa 1cm.
Die Kolonien von Telesto sanguinea sind monopodial verzweigt und können mehrere aus Stolonen entspringende Äste haben.
Die Tochterpolypen entwickeln sich manchmal zu Tertiärzweigen.
Farbe:
Die Farbe des Coenenchyms ist leuchtend rot, kann aber durch Bewuchsorganismen wie Schwämme und Moostierchen verdeckt oder völlig verkrustet sein.
Selten kann die Art auch orange, rosa oder gelb sein (Bayer 1961).
Sehr ähnliche Art: Telesto fruticulosa Dana, 1846
Etymologie:
Der Artname "sanguinea" stammt vom Lateinischen "sanguis" ab und bedeutet "Blut" was sich auf die rote Farbe der Koralle bezieht.
Unser ganz besonderer und herzlicher Dank für die Nutzungserlaubnis aller Farbfotos aus dem Aufsatz "Identification guide to the shallow water (0–200 m) octocorals of the South Atlantic Bight" geht an die beiden Autoren Drs. Steve Morton & Susan DeVictor, USA.
dien Polypen der Koralle erreichen etwa 1cm.
Die Kolonien von Telesto sanguinea sind monopodial verzweigt und können mehrere aus Stolonen entspringende Äste haben.
Die Tochterpolypen entwickeln sich manchmal zu Tertiärzweigen.
Farbe:
Die Farbe des Coenenchyms ist leuchtend rot, kann aber durch Bewuchsorganismen wie Schwämme und Moostierchen verdeckt oder völlig verkrustet sein.
Selten kann die Art auch orange, rosa oder gelb sein (Bayer 1961).
Sehr ähnliche Art: Telesto fruticulosa Dana, 1846
Etymologie:
Der Artname "sanguinea" stammt vom Lateinischen "sanguis" ab und bedeutet "Blut" was sich auf die rote Farbe der Koralle bezieht.
Unser ganz besonderer und herzlicher Dank für die Nutzungserlaubnis aller Farbfotos aus dem Aufsatz "Identification guide to the shallow water (0–200 m) octocorals of the South Atlantic Bight" geht an die beiden Autoren Drs. Steve Morton & Susan DeVictor, USA.