Haltungsinformationen
$alt (Blainville, 1825)
Cellana solida ist eine Schnecke in der Familie Nacellidae, die man als Napfschnecken bezeichnet. Die Familie umfaßt vier Gattungen mit Vorkommen im Indopazifik und südlichen Atlantik.
Cellana solida ist eine große, ovale, konische Napfschnecke mit etwa 30 radialen Rippen oder Rillen und einer leicht außermittigen Spitze. Farbe normalerweise graubraun mit dunkleren Flecken und manchmal mit sichtbaren konzentrischen Bänderung. Die Spitze ist in der Regel erodiert und blasser gefärbt, ebenso wie die radialen Rippen. Innen ist die Schale etwas perlmuttartig und bei ausgewachsenen Tieren ist oft ein markantes orangefarbenes Band zu sehen, das die gleichmäßig graue Spitzenregion vom bunteren Rand trennt.
Biologie: Napfschnecken haben kräftige Muskeln, mit denen sie sich fest am Felsen festklammern können, eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um nicht von Wellen oder Raubtieren losgerissen zu werden.
Ausgewachsene Tiere laichen bei Flut, und die planktonischen Larven können sich weit von ihren Eltern entfernen, bevor sie sich auf einem neuen Felsen niederlassen. Napfschnecken bewegen sich bei Ebbe nicht, aber unter Wasser kriechen sie langsam über die Felsen und streifen Algenfilme ab. Einige Exemplare wandern ziellos umher, während andere ihr Revier beibehalten und bei Ebbe an einen bevorzugten Ort zurückkehren. Diese bevorzugten Stellen können als Narben im Gestein verbleiben, lange nachdem die Napfschnecke gestorben oder weitergezogen ist.
Lebensraum: Felsküsten von Ebbe bis fast zur Fluthöhe, insbesondere an exponierten Küsten.
Synonym:
Patella solida Blainville, 1825 · unaccepted
Cellana solida ist eine Schnecke in der Familie Nacellidae, die man als Napfschnecken bezeichnet. Die Familie umfaßt vier Gattungen mit Vorkommen im Indopazifik und südlichen Atlantik.
Cellana solida ist eine große, ovale, konische Napfschnecke mit etwa 30 radialen Rippen oder Rillen und einer leicht außermittigen Spitze. Farbe normalerweise graubraun mit dunkleren Flecken und manchmal mit sichtbaren konzentrischen Bänderung. Die Spitze ist in der Regel erodiert und blasser gefärbt, ebenso wie die radialen Rippen. Innen ist die Schale etwas perlmuttartig und bei ausgewachsenen Tieren ist oft ein markantes orangefarbenes Band zu sehen, das die gleichmäßig graue Spitzenregion vom bunteren Rand trennt.
Biologie: Napfschnecken haben kräftige Muskeln, mit denen sie sich fest am Felsen festklammern können, eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, um nicht von Wellen oder Raubtieren losgerissen zu werden.
Ausgewachsene Tiere laichen bei Flut, und die planktonischen Larven können sich weit von ihren Eltern entfernen, bevor sie sich auf einem neuen Felsen niederlassen. Napfschnecken bewegen sich bei Ebbe nicht, aber unter Wasser kriechen sie langsam über die Felsen und streifen Algenfilme ab. Einige Exemplare wandern ziellos umher, während andere ihr Revier beibehalten und bei Ebbe an einen bevorzugten Ort zurückkehren. Diese bevorzugten Stellen können als Narben im Gestein verbleiben, lange nachdem die Napfschnecke gestorben oder weitergezogen ist.
Lebensraum: Felsküsten von Ebbe bis fast zur Fluthöhe, insbesondere an exponierten Küsten.
Synonym:
Patella solida Blainville, 1825 · unaccepted






Simon Grove, Australia