Haltungsinformationen
Dieser Einzelgänger bringt unter guten Voraussetzungen knapp 50 Kilo auf die Waage und er macht dort Jagt auf allerlei Riffbewohner.
Der große Räuber sucht seine Nahrung auch gerne über angrenzenden Sandböden der Riffe.
Ein besonders großartiges Foto eines Barsches mit einer Sepie im Maul kann hier bestaunt werden;
https://canalmarmenor.carm.es/inventario-ecologico/fauna/gitano-abadejo-mycteroperca-rubra/
Adulte Tiere zeigen eine rotbraune Färbung, jedoch können auch Tiere auch mit schwarzen und hellgrauen Flecken auf dem Körper beobachtet werden.
Bei den meisten Zackenbarschen ist die Schwanzflosse abgerundet, aber nicht bei Mycteroperca rubra, seine Schwanzflosse ist gerade, zum Teil mit auslaufenden Spitzen.
Einige Tiere haben einen schwarzen Streifen über dem Oberkiefer.
Juvenile Barsche suchen in flacheren Küstengewässern mit Mangroven vor, eine der bekanntesten Kinderstuben überhaupt.
Die kleinen Barsche besitzen schwarzen Sattelfleck auf dem Schwanzstiel.
Mycteroperca rubra ist ein protogyner Zwitter, und die Geschlechtsumwandlung vom Weibchen zum Männchen erfolgt im Alter von neun Jahren.
Laichansammlungen dieser Art wurden in Israel (Aronov und Goren 2008), Senegal (J-P. Barreiros pers. Mitteilung 2016), im Mittelmeerraum der Türkei (P. Francour pers. Mitteilung 2016) und auf Korsika (Cottalorda et al. 2012) beobachtet.
Da der große Barsch solitär lebt, steht er nicht im Fokus der kommerziellen Fischindustrie.
Etymologie:
Der Artname "rubra" bedeutet "rot" und bezieht sich auf die Körperfarbe adulter Tiere.
Synonyme:
Cerna macrogenis Sassi, 1846 · unaccepted
Epinephelus ruber Bloch, 1793 · unaccepted
Mycteroperca scirenga (Rafinesque, 1810) · unaccepted
Serranus armatus Osório, 1893 · unaccepted
Serranus emarginatus Valenciennes, 1843 · unaccepted (synonym)
Serranus nebulosus Cocco, 1833 · unaccepted
Serranus tinca Cantraine, 1833 · unaccepted (ambiguous synonym)
Sparus scirenga Rafinesque, 1810 · unaccepted
Der große Räuber sucht seine Nahrung auch gerne über angrenzenden Sandböden der Riffe.
Ein besonders großartiges Foto eines Barsches mit einer Sepie im Maul kann hier bestaunt werden;
https://canalmarmenor.carm.es/inventario-ecologico/fauna/gitano-abadejo-mycteroperca-rubra/
Adulte Tiere zeigen eine rotbraune Färbung, jedoch können auch Tiere auch mit schwarzen und hellgrauen Flecken auf dem Körper beobachtet werden.
Bei den meisten Zackenbarschen ist die Schwanzflosse abgerundet, aber nicht bei Mycteroperca rubra, seine Schwanzflosse ist gerade, zum Teil mit auslaufenden Spitzen.
Einige Tiere haben einen schwarzen Streifen über dem Oberkiefer.
Juvenile Barsche suchen in flacheren Küstengewässern mit Mangroven vor, eine der bekanntesten Kinderstuben überhaupt.
Die kleinen Barsche besitzen schwarzen Sattelfleck auf dem Schwanzstiel.
Mycteroperca rubra ist ein protogyner Zwitter, und die Geschlechtsumwandlung vom Weibchen zum Männchen erfolgt im Alter von neun Jahren.
Laichansammlungen dieser Art wurden in Israel (Aronov und Goren 2008), Senegal (J-P. Barreiros pers. Mitteilung 2016), im Mittelmeerraum der Türkei (P. Francour pers. Mitteilung 2016) und auf Korsika (Cottalorda et al. 2012) beobachtet.
Da der große Barsch solitär lebt, steht er nicht im Fokus der kommerziellen Fischindustrie.
Etymologie:
Der Artname "rubra" bedeutet "rot" und bezieht sich auf die Körperfarbe adulter Tiere.
Synonyme:
Cerna macrogenis Sassi, 1846 · unaccepted
Epinephelus ruber Bloch, 1793 · unaccepted
Mycteroperca scirenga (Rafinesque, 1810) · unaccepted
Serranus armatus Osório, 1893 · unaccepted
Serranus emarginatus Valenciennes, 1843 · unaccepted (synonym)
Serranus nebulosus Cocco, 1833 · unaccepted
Serranus tinca Cantraine, 1833 · unaccepted (ambiguous synonym)
Sparus scirenga Rafinesque, 1810 · unaccepted






Roberto Pillon, Italien