Haltungsinformationen
Polycyathus fuscomarginatus ist eine sehr kleine und farblich eher unscheinbare solitäre, großpolypige Steinkoralle, die sich in lockeren, nicht miteinander verbundene Einzeltieren zu einer Kolonie zusammenfinden.
Die Vermehrung von Polycyathus fuscomarginatus erfolgt sexuell, reife Gameten werden in das Coelenteron abgegeben und über den Mund ausgestoßen.
Duch die Abgabe der Gameten in das Meer erfolgt durch Verdriftung auch eine geographische Verbreitung der Art.
Polycyathus fuscomarginatus wurde 1879 im Roten Meer entdeckt und zunächst als Phyllangia fuscomarginata Klunzinger, 1879 erstbeschrieben.
Der Erstbeschreibung von Klunzinger sind folgende Daten zu entnehmen:
"Corallum in kleinen Gruppen, meist an anderen Korallen befestigt, selten mit isolierten Kelchen. Koralliten an der Basis schmaler als an der Spitze. Größerer Durchmesser 3 bis 5 mm (bis zu 7 mm nach KLUNZINGER), bis zu 10 mm hoch und etwa 2 mm tief. Epitheca nicht sichtbar. Wand gerippt.
Septa in vier Zyklen, der vierte in mehreren Kelchen unvollständig. Die ersten beiden Zyklen sind größer als die anderen.
Alle Septen sind hervorstehend und gewölbt. Die obere Hälfte der Septen hat glatte Ränder, die untere ist gezackt, wobei der letzte Zahn einen Palus bildet, der in die papillöse Columella übergeht.
Die Seiten der Septen sind körnig. Die Farbe der Septen und der Innenseite der Fossa ist in der Regel hellbraun mit weißen Rändern der Septen, oder die meisten caliciformen Strukturen sind weiß."
Synonyme:
Phyllangia fuscomarginata Klunzinger, 1879 · unaccepted > superseded combination (basionym)
Phyllangia pallida Klunzinger, 1879 · unaccepted > junior subjective synonym
Polycyathus pallidus (Klunzinger, 1879) · unaccepted > junior subjective synonym
Die Vermehrung von Polycyathus fuscomarginatus erfolgt sexuell, reife Gameten werden in das Coelenteron abgegeben und über den Mund ausgestoßen.
Duch die Abgabe der Gameten in das Meer erfolgt durch Verdriftung auch eine geographische Verbreitung der Art.
Polycyathus fuscomarginatus wurde 1879 im Roten Meer entdeckt und zunächst als Phyllangia fuscomarginata Klunzinger, 1879 erstbeschrieben.
Der Erstbeschreibung von Klunzinger sind folgende Daten zu entnehmen:
"Corallum in kleinen Gruppen, meist an anderen Korallen befestigt, selten mit isolierten Kelchen. Koralliten an der Basis schmaler als an der Spitze. Größerer Durchmesser 3 bis 5 mm (bis zu 7 mm nach KLUNZINGER), bis zu 10 mm hoch und etwa 2 mm tief. Epitheca nicht sichtbar. Wand gerippt.
Septa in vier Zyklen, der vierte in mehreren Kelchen unvollständig. Die ersten beiden Zyklen sind größer als die anderen.
Alle Septen sind hervorstehend und gewölbt. Die obere Hälfte der Septen hat glatte Ränder, die untere ist gezackt, wobei der letzte Zahn einen Palus bildet, der in die papillöse Columella übergeht.
Die Seiten der Septen sind körnig. Die Farbe der Septen und der Innenseite der Fossa ist in der Regel hellbraun mit weißen Rändern der Septen, oder die meisten caliciformen Strukturen sind weiß."
Synonyme:
Phyllangia fuscomarginata Klunzinger, 1879 · unaccepted > superseded combination (basionym)
Phyllangia pallida Klunzinger, 1879 · unaccepted > junior subjective synonym
Polycyathus pallidus (Klunzinger, 1879) · unaccepted > junior subjective synonym






Sylvain Le Bris, Frankreich