Haltungsinformationen
Enchelycore anatina (Lowe, 1838)
Enchelycore anatina, auch Tigermuräne genannt, ist im Ost-Atlantik verbreitet zu finden. Von Irland im Norden, Madeira und den Azoren, über die Kanarischen Inseln und den Kapverdischen Inseln bis Ascension und St. Helena im Süden. Vereinzelt gibt es Berichte, dass sie auch vor der Küste Israels im Mittelmeer gesehen wurde.
Gelegentlich zwischen Felsen und Geröll in Tiefen von mindestens 10 m. Sie bleiben zwischen Felsen verborgen und warten auf Beute. Sie sind aktive Raubtiere und ernähren sich von Krebstieren und Fischen.
Leider ist nur wenig über diese, durch ihre leuchtend gelbe Musterung, recht auffällige Muräne bekannt. Im Englischen wird sie wegen ihres eher länglichen Kiefers, der mit „gläsern“ durchscheinenden Zähnen besetzt ist, „Fangtooth Moray“ genannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gymnothorax anatinus (Lowe, 1838) · unaccepted
Lycodontis anatinus (Lowe, 1838) · unaccepted
Muraena anatina Lowe, 1838 · unaccepted
Muraena sanctaehelenae Günther, 1870 · unaccepted
Enchelycore anatina, auch Tigermuräne genannt, ist im Ost-Atlantik verbreitet zu finden. Von Irland im Norden, Madeira und den Azoren, über die Kanarischen Inseln und den Kapverdischen Inseln bis Ascension und St. Helena im Süden. Vereinzelt gibt es Berichte, dass sie auch vor der Küste Israels im Mittelmeer gesehen wurde.
Gelegentlich zwischen Felsen und Geröll in Tiefen von mindestens 10 m. Sie bleiben zwischen Felsen verborgen und warten auf Beute. Sie sind aktive Raubtiere und ernähren sich von Krebstieren und Fischen.
Leider ist nur wenig über diese, durch ihre leuchtend gelbe Musterung, recht auffällige Muräne bekannt. Im Englischen wird sie wegen ihres eher länglichen Kiefers, der mit „gläsern“ durchscheinenden Zähnen besetzt ist, „Fangtooth Moray“ genannt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Synonyme:
Gymnothorax anatinus (Lowe, 1838) · unaccepted
Lycodontis anatinus (Lowe, 1838) · unaccepted
Muraena anatina Lowe, 1838 · unaccepted
Muraena sanctaehelenae Günther, 1870 · unaccepted