Haltungsinformationen
(Bonnaterre, 1788)
Die Muräne Enchelycore nigricans kommt an vielen Stellen im Westatlantik, im Ostaltantik an der Westküste Afrikas, in der Karibik, im Golf von Mexiko und, allerdings weniger häufig, im Indopazifik vor.
Sie benötigt, wie eigentlich alle Muränen, reichlich felsige Höhlen, Spalten und sonstige Versteckmöglichkeiten bis in eine Wassertiefe von 60 Metern, in denen sie sich tagsüber versteckt hält.
Leider konnten wir keine detaillierten Angaben zu den bevorzugten Futtertieren finden, deshalb tippen wir auf Krustentiere und kleine Fische, die sie mit Beginn der Dämmerung erbeutet.
Diese Muräne gehört nicht zu den gefährdeten Arten, ihr wird auch nur durch örtliche Kleinfischerei zur Eiweißversorgung nachgestellt.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Bislang bekannte Synonyme:
Enchelycore euryrhina Kaup, 1856
Enchelycore nigrocastaneus (Cope, 1871)
Gymnothorax brunneus Nichols, 1920
Gymnothorax nigrocastaneus Cope, 1871
Gymnothorax umbrosus Poey, 1875
Muraena anguina Gronow, 1854
Muraena nigricans Bonnaterre, 1788
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die Muräne Enchelycore nigricans kommt an vielen Stellen im Westatlantik, im Ostaltantik an der Westküste Afrikas, in der Karibik, im Golf von Mexiko und, allerdings weniger häufig, im Indopazifik vor.
Sie benötigt, wie eigentlich alle Muränen, reichlich felsige Höhlen, Spalten und sonstige Versteckmöglichkeiten bis in eine Wassertiefe von 60 Metern, in denen sie sich tagsüber versteckt hält.
Leider konnten wir keine detaillierten Angaben zu den bevorzugten Futtertieren finden, deshalb tippen wir auf Krustentiere und kleine Fische, die sie mit Beginn der Dämmerung erbeutet.
Diese Muräne gehört nicht zu den gefährdeten Arten, ihr wird auch nur durch örtliche Kleinfischerei zur Eiweißversorgung nachgestellt.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Bislang bekannte Synonyme:
Enchelycore euryrhina Kaup, 1856
Enchelycore nigrocastaneus (Cope, 1871)
Gymnothorax brunneus Nichols, 1920
Gymnothorax nigrocastaneus Cope, 1871
Gymnothorax umbrosus Poey, 1875
Muraena anguina Gronow, 1854
Muraena nigricans Bonnaterre, 1788
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!