Haltungsinformationen
(Bonnaterre, 1788)
Die Muräne Enchelycore nigricans kommt an vielen Stellen im Westatlantik, im Ostaltantik an der Westküste Afrikas, in der Karibik, im Golf von Mexiko und, allerdings weniger häufig, im Indopazifik vor.
Sie benötigt, wie eigentlich alle Muränen, reichlich felsige Höhlen, Spalten und sonstige Versteckmöglichkeiten bis in eine Wassertiefe von 60 Metern, in denen sie sich tagsüber versteckt hält.
Leider konnten wir keine detaillierten Angaben zu den bevorzugten Futtertieren finden, deshalb tippen wir auf Krustentiere und kleine Fische, die sie mit Beginn der Dämmerung erbeutet.
Diese Muräne gehört nicht zu den gefährdeten Arten, ihr wird auch nur durch örtliche Kleinfischerei zur Eiweißversorgung nachgestellt.
Bislang bekannte Synonyme:
Enchelycore euryrhina Kaup, 1856
Enchelycore nigrocastaneus (Cope, 1871)
Gymnothorax brunneus Nichols, 1920
Gymnothorax nigrocastaneus Cope, 1871
Gymnothorax umbrosus Poey, 1875
Muraena anguina Gronow, 1854
Muraena nigricans Bonnaterre, 1788
Die Muräne Enchelycore nigricans kommt an vielen Stellen im Westatlantik, im Ostaltantik an der Westküste Afrikas, in der Karibik, im Golf von Mexiko und, allerdings weniger häufig, im Indopazifik vor.
Sie benötigt, wie eigentlich alle Muränen, reichlich felsige Höhlen, Spalten und sonstige Versteckmöglichkeiten bis in eine Wassertiefe von 60 Metern, in denen sie sich tagsüber versteckt hält.
Leider konnten wir keine detaillierten Angaben zu den bevorzugten Futtertieren finden, deshalb tippen wir auf Krustentiere und kleine Fische, die sie mit Beginn der Dämmerung erbeutet.
Diese Muräne gehört nicht zu den gefährdeten Arten, ihr wird auch nur durch örtliche Kleinfischerei zur Eiweißversorgung nachgestellt.
Bislang bekannte Synonyme:
Enchelycore euryrhina Kaup, 1856
Enchelycore nigrocastaneus (Cope, 1871)
Gymnothorax brunneus Nichols, 1920
Gymnothorax nigrocastaneus Cope, 1871
Gymnothorax umbrosus Poey, 1875
Muraena anguina Gronow, 1854
Muraena nigricans Bonnaterre, 1788