Haltungsinformationen
(Rüppell, 1830)
Der Schleimfisch Istiblennius flaviumbrinus, einen deutschen Namen können wir leider nicht beisteuern, lebt beschränkt im Roten Meer, an den Küsten von Eritrea, Jordanien, Saudi Arabien, möglicherweise, durch den örtlichen Zugang von Jordanien über den Golf von Akaba, auch im Suez-Kanal?
Dieser Schleimfisch ernährt sich ausschließlich herbivor, trotzdem kann er sicherlich auch nicht ausschliessen, den einen oder anderen fleischlichen Happen mit zu verspeisen.
Durch seine gute Tarnfärbung wird er sich im Korallenfisch sicherlich perfekt an seine Umgebung anpassen, und seinen Fressfeinden das Leben nicht leicht machen, da er schnellstens in Ritzen und kleinen Höhlen verschwinden kann.
Bei einer Haltung im Riffaquarium sollte neben reichlich steinigen Versteckmöglichkeiten eine algenreiche Nahrung geboten werden.
Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass keine sehr großen Mitbewohner ausgewählt werden, da diese den kleinen Schleimfisch nur verängstigen würden.
Bekannte Synonyme:
Belenniella flaviumbrinus (Rüppell, 1830) (misspelling)
Blennius dama Hemprich & Ehrenberg, 1899
Halmablennius flaviumbrinus (Rüppell, 1830)
Halmablennius steinitzi Lotan, 1969
Salarias cervus Sauvage, 1880
Salarias dama Valenciennes, 1836
Salarias flavo-umbrinus Rüppell, 1830 (misspelling)
Salaris flaviumbrinus Rüppell, 1830
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Schleimfisch Istiblennius flaviumbrinus, einen deutschen Namen können wir leider nicht beisteuern, lebt beschränkt im Roten Meer, an den Küsten von Eritrea, Jordanien, Saudi Arabien, möglicherweise, durch den örtlichen Zugang von Jordanien über den Golf von Akaba, auch im Suez-Kanal?
Dieser Schleimfisch ernährt sich ausschließlich herbivor, trotzdem kann er sicherlich auch nicht ausschliessen, den einen oder anderen fleischlichen Happen mit zu verspeisen.
Durch seine gute Tarnfärbung wird er sich im Korallenfisch sicherlich perfekt an seine Umgebung anpassen, und seinen Fressfeinden das Leben nicht leicht machen, da er schnellstens in Ritzen und kleinen Höhlen verschwinden kann.
Bei einer Haltung im Riffaquarium sollte neben reichlich steinigen Versteckmöglichkeiten eine algenreiche Nahrung geboten werden.
Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass keine sehr großen Mitbewohner ausgewählt werden, da diese den kleinen Schleimfisch nur verängstigen würden.
Bekannte Synonyme:
Belenniella flaviumbrinus (Rüppell, 1830) (misspelling)
Blennius dama Hemprich & Ehrenberg, 1899
Halmablennius flaviumbrinus (Rüppell, 1830)
Halmablennius steinitzi Lotan, 1969
Salarias cervus Sauvage, 1880
Salarias dama Valenciennes, 1836
Salarias flavo-umbrinus Rüppell, 1830 (misspelling)
Salaris flaviumbrinus Rüppell, 1830
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!