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Notoclinops caerulepunctus Dreiflossen-Schleimfisch, "Blauflecken"-Schleimfisch

Notoclinops caerulepunctus wird umgangssprachlich oft als Dreiflossen-Schleimfisch, "Blauflecken"-Schleimfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Paddy Ryan, USA

Copyright Dr. Paddy Ryan


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Paddy Ryan, USA . Please visit www.ryanphotographic.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4897 
AphiaID:
281777 
Wissenschaftlich:
Notoclinops caerulepunctus 
Umgangssprachlich:
Dreiflossen-Schleimfisch, "Blauflecken"-Schleimfisch 
Englisch:
Blue-dot Triplefin 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Tripterygiidae (Familie) > Notoclinops (Gattung) > caerulepunctus (Art) 
Erstbestimmung:
Hardy, 1989 
Vorkommen:
Neuseeland 
Größe:
bis zu 3.6cm 
Temperatur:
°C - 21°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-19 08:47:03 

Haltungsinformationen

Hardy, 1989

Woher der Name des kleinen Schleimfischs kommt, kann man sehr gut nachvollziehen, wenn man sich das tolle Foto von Kendall Clements aus Neuseeland einmal genauer ansieht.
Auf dem Rücken des Tiers befinden sich mehrere auffällige, helle Punkte, die eine sichere und schnelle Identifikation des Tiers zulassen.

Notoclinops caerulepunctus lebt endemisch in verschiedenen Gezeitenpools und unter Überhängen bis in eine maximale Tiefe von 40 Meter, wobei sich das Tier auch als "Putzerlippfisch" betätigt und größeren Fischen, z.B. Muränen, lästige Hautparasiten entfernt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Paddy Ryan
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copyright Kendall Clements
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