Haltungsinformationen
(Bloch, 1792)
Der Weißwangen-Scheinschnapper kommt in der Regel auf Sand- oder Schlammböden in der Nähe von Riffen, in Küstennähe und im Freiwasser vor, wobei einzelne Tiere und auch ganze Schulen anzutreffen sind.
Der Schnapper ernährt sich von benthischen Invertebraten, denen er in Tiefen von bis zu 25 Metern nachstellt.
Der Name "Weißwangen"-Scheinschnapper ist dem weißen oder hellen Streifen am Kopf zwischen den Augen und den Brustflossen geschuldet.
Synonyme:
Anthias japonicus Bloch, 1793
Anthias vosmeri Bloch, 1792
Pomacentrus enneodactylus Lacepède, 1802
Scolopsides collaris Günther, 1859
Scolopsides kate Cuvier, 1829
Scolopsides pomotis Richardson, 1846
Scolopsides rupellii Cuvier, 1830
Scolopsides torquatus Cuvier, 1830
Scolopsis argyrosomus Kuhl & Van Hasselt, 1830
Scolopsis kurite Rüppell, 1828
Scolopsis torquata (Cuvier, 1830)
Scolopsis vosmaeri (Bloch, 1792) (misspelling)
Der Weißwangen-Scheinschnapper kommt in der Regel auf Sand- oder Schlammböden in der Nähe von Riffen, in Küstennähe und im Freiwasser vor, wobei einzelne Tiere und auch ganze Schulen anzutreffen sind.
Der Schnapper ernährt sich von benthischen Invertebraten, denen er in Tiefen von bis zu 25 Metern nachstellt.
Der Name "Weißwangen"-Scheinschnapper ist dem weißen oder hellen Streifen am Kopf zwischen den Augen und den Brustflossen geschuldet.
Synonyme:
Anthias japonicus Bloch, 1793
Anthias vosmeri Bloch, 1792
Pomacentrus enneodactylus Lacepède, 1802
Scolopsides collaris Günther, 1859
Scolopsides kate Cuvier, 1829
Scolopsides pomotis Richardson, 1846
Scolopsides rupellii Cuvier, 1830
Scolopsides torquatus Cuvier, 1830
Scolopsis argyrosomus Kuhl & Van Hasselt, 1830
Scolopsis kurite Rüppell, 1828
Scolopsis torquata (Cuvier, 1830)
Scolopsis vosmaeri (Bloch, 1792) (misspelling)






François Libert, Frankreich