Haltungsinformationen
Okenia nodosa (Montagu, 1808)
Okenia nodosa ist entlang der Atlantikküsten Spaniens und Frankreichs, der Britischen Inseln und der Färöer-Inseln sowie entlang der gesamten norwegischen Küste nördlich bis zum Varangerfjord verbreitet.
Okenia nodosa ist eine kleine und weiße Nacktschneckenart, die in Seetangwäldern gut zu finden ist. Sie kann bis zu 30 mm lang werden und zeichnet sich durch einen reduzierte Mantel aus, der wie ein kleiner Minirock nur die Oberseite des Körpers bedeckt, bei der sowohl der Kopf als auch der Schwanz deutlich hervorschauen. Der Rand des reduzierten Umhangs ist gewellt mit einem kleinen Einschnitt hinter dem Kiemenbusch. Entlang der Mittellinie des Rückens verläuft ein Kiel mit 1 bis 2 deutlichen Reihen von Tuberkeln auf jeder Seite.
Diese kleine durchscheinende weiße Meeresschnecke hat auf ihrem Rücken nach hinten hin eine deutliche Krone aus gefiederten Kiemen. Weitere bemerkenswerte Merkmale sind die kleinen Beulen und Pigmentflecken, die über seinen Körper verstreut sind, sowie der blasse Grat, der über Rücken und Schwanz verläuft. Hinter den Kiemen befindet sich außerdem ein charakteristischer kleiner transparenter Fleck, der wie ein Loch aussieht.Der Bereich um die Rhinophoren und den Kiemenbusch ist farblos. Der Kiemenbusch ist groß mit bis zu 13 Kiemenästen und hat die gleiche Farbe wie der Körper.
Jungtiere ernähren sich von Moostierchen wie Alcyonidium diaphanum, Callopora dumerilii und Flustrellidra hispida. Adulte Exemplare fressen dagegen Seescheiden, speziell Botryllus schlosseri, Diplosoma listerianum und Dendrodoa grossularia.
Der Laich wird in flachen, wurstförmigen Halbkreisen auf dem Boden abgelegt.
Der Artname "nodosa" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "knorrig".
Okenia nodosa ist eine charakteristische Art, die nicht leicht mit anderen verwechselt werden kann. Sein nächster Verwandter ist Pelagella castanea, aber diese ist dunkelbraun und hat einen Rand der sich nach oben kräuselt.
Synonyme:
Doris barvicensis G. Johnston, 1838 · unaccepted (synonym)
Doris elongata W. Thompson, 1840 · unaccepted (synonym)
Doris nodosa Montagu, 1808 · unaccepted
Goniodoris emarginata Forbes, 1840 · unaccepted (synonym)
Goniodoris nodosa (Montagu, 1808) · unaccepted
Okenia nodosa ist entlang der Atlantikküsten Spaniens und Frankreichs, der Britischen Inseln und der Färöer-Inseln sowie entlang der gesamten norwegischen Küste nördlich bis zum Varangerfjord verbreitet.
Okenia nodosa ist eine kleine und weiße Nacktschneckenart, die in Seetangwäldern gut zu finden ist. Sie kann bis zu 30 mm lang werden und zeichnet sich durch einen reduzierte Mantel aus, der wie ein kleiner Minirock nur die Oberseite des Körpers bedeckt, bei der sowohl der Kopf als auch der Schwanz deutlich hervorschauen. Der Rand des reduzierten Umhangs ist gewellt mit einem kleinen Einschnitt hinter dem Kiemenbusch. Entlang der Mittellinie des Rückens verläuft ein Kiel mit 1 bis 2 deutlichen Reihen von Tuberkeln auf jeder Seite.
Diese kleine durchscheinende weiße Meeresschnecke hat auf ihrem Rücken nach hinten hin eine deutliche Krone aus gefiederten Kiemen. Weitere bemerkenswerte Merkmale sind die kleinen Beulen und Pigmentflecken, die über seinen Körper verstreut sind, sowie der blasse Grat, der über Rücken und Schwanz verläuft. Hinter den Kiemen befindet sich außerdem ein charakteristischer kleiner transparenter Fleck, der wie ein Loch aussieht.Der Bereich um die Rhinophoren und den Kiemenbusch ist farblos. Der Kiemenbusch ist groß mit bis zu 13 Kiemenästen und hat die gleiche Farbe wie der Körper.
Jungtiere ernähren sich von Moostierchen wie Alcyonidium diaphanum, Callopora dumerilii und Flustrellidra hispida. Adulte Exemplare fressen dagegen Seescheiden, speziell Botryllus schlosseri, Diplosoma listerianum und Dendrodoa grossularia.
Der Laich wird in flachen, wurstförmigen Halbkreisen auf dem Boden abgelegt.
Der Artname "nodosa" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "knorrig".
Okenia nodosa ist eine charakteristische Art, die nicht leicht mit anderen verwechselt werden kann. Sein nächster Verwandter ist Pelagella castanea, aber diese ist dunkelbraun und hat einen Rand der sich nach oben kräuselt.
Synonyme:
Doris barvicensis G. Johnston, 1838 · unaccepted (synonym)
Doris elongata W. Thompson, 1840 · unaccepted (synonym)
Doris nodosa Montagu, 1808 · unaccepted
Goniodoris emarginata Forbes, 1840 · unaccepted (synonym)
Goniodoris nodosa (Montagu, 1808) · unaccepted