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Okenia mediterranea Mittelmeer Okenia

Okenia mediterranea wird umgangssprachlich oft als Mittelmeer Okenia bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

Okenia mediterranea (c) by Prof. Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7175 
AphiaID:
140040 
Wissenschaftlich:
Okenia mediterranea 
Umgangssprachlich:
Mittelmeer Okenia 
Englisch:
Mediterranean Okenia 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Goniodorididae (Familie) > Okenia (Gattung) > mediterranea (Art) 
Erstbestimmung:
(Ihering, ), 1886 
Vorkommen:
Madeira, Mittelmeer, Portugal, Spanien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Gezeitenzone, Meerwasser 
Größe:
bis zu 1.2cm 
Temperatur:
°C - 24°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-02-13 13:04:01 

Haltungsinformationen

Okenia mediterranea (Ihering, 1886)

Die Aufnahme der Okenia mediterranea gelang Prof. Dr. Peter Wirtz beim Tauchen Location: Portugal, Ort: Insel Madeira,
Die Schnecke war ca. 5mm groß und erreicht gesamt nur 12 mm. Sie kommt im gesamten Mittelmeerraum vor, unter anderem Spanien, aber auch in der Türkei.

Der Körper der Schnecke ist oval mit 9 Paar länglicher Papillen rund um den Rand des Mantels.
Es gibt unterschiedliche Angaben zur Ernährung.

Laut Cattaneo-Vietti et al (1990) soll sie Paramuricea clavigera fressen, laut Cervera et al (1991) sind es Moostierchen Alcyonidium cf. mytili.

Synonymised names
Idalia mediterranea Ihering, 1886 · unaccepted

Weiterführende Links

  1. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. sealifebase (en). Abgerufen am 22.08.2022.

Bilder

Allgemein

Okenia mediterranea (c) by Prof. Dr. Peter Wirtz
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