Haltungsinformationen
Castelnau, 1855
Der Messer-Lippfisch kommt in der Nähe von Korallenriffen auf flachen und sandigen Untergründen und auch in Seegraswiesen vor und wird auch für den Meerwasserhandel gezielt importiert.
Auf der Flucht vor Fressfeinden vergräbt sich der Lippfisch blitzschnell im Meeressand und schläft nachts auch im Sand vergraben. Aus diesem Grund muss ein Meerwasseraquarium einen ausreichend hohen Sandboden haben.
Männchen haben einen überwiegend grünlichen Grundton, adulte Fische tragen in der Mitte der Seite einen blau umrandeten dunklen Fleck, der ein wenig ausläuft.
Juvenilen Fischen fehlt dieser Fleck, sie haben, um Fressfeinden zu umgehen, einen im Tierreich vielfach bekannten Trick, sich zu tarnen, sie ahmen ein im Wasser treibendes Blatt nach (Mimikry).
Auf der Speisekarte steht überwiegend verschiedenes Zooplankton.
Synonyme:
Hemipteronotus splendens (Castelnau, 1855)
Hemipteronotus ventralis (Bean, 1891)
Xyrichthys splendens Castelnau, 1855
Xyrichtys ventralis Bean, 1891
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Messer-Lippfisch kommt in der Nähe von Korallenriffen auf flachen und sandigen Untergründen und auch in Seegraswiesen vor und wird auch für den Meerwasserhandel gezielt importiert.
Auf der Flucht vor Fressfeinden vergräbt sich der Lippfisch blitzschnell im Meeressand und schläft nachts auch im Sand vergraben. Aus diesem Grund muss ein Meerwasseraquarium einen ausreichend hohen Sandboden haben.
Männchen haben einen überwiegend grünlichen Grundton, adulte Fische tragen in der Mitte der Seite einen blau umrandeten dunklen Fleck, der ein wenig ausläuft.
Juvenilen Fischen fehlt dieser Fleck, sie haben, um Fressfeinden zu umgehen, einen im Tierreich vielfach bekannten Trick, sich zu tarnen, sie ahmen ein im Wasser treibendes Blatt nach (Mimikry).
Auf der Speisekarte steht überwiegend verschiedenes Zooplankton.
Synonyme:
Hemipteronotus splendens (Castelnau, 1855)
Hemipteronotus ventralis (Bean, 1891)
Xyrichthys splendens Castelnau, 1855
Xyrichtys ventralis Bean, 1891
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!