Haltungsinformationen
(Yendo) Fensholt, 1955
Der Japanische Beerentang kam ursprünglich an den Küsten Japans, Chinas, Koreas und Russlands vor und gelangte mit Japanischen Austern in die USA und später nach Europa.Problematisch ist das starke Wachstum der Alge, die hierdurch einheimische Algen immer mehr verdrängen.
Heute wird der Japanische Beerentang als invasive Braunalge eingestuft und ist auf dem Weg zu einem Kosmopoliten.
Die Alge wird häufig auch im Meer treibend angetroffen, wo sie Schutz für kleine Fische bietet und zugleich Futter für Algenfresser ist.
Färbung: gelbbraun bis dunkelbraun.
Synonyme:
Sargassum (Bactrophycus) muticum (Yendo) Fensholt, 1955· accepted, alternate representation
Sargassum kjellmanianum f. muticum Yendo, 1907
Unterart (1):
Forma Sargassum muticum f. longifolium (C.K.Tseng & C.F.Chang) T.Yoshida, 1978
Der Japanische Beerentang kam ursprünglich an den Küsten Japans, Chinas, Koreas und Russlands vor und gelangte mit Japanischen Austern in die USA und später nach Europa.Problematisch ist das starke Wachstum der Alge, die hierdurch einheimische Algen immer mehr verdrängen.
Heute wird der Japanische Beerentang als invasive Braunalge eingestuft und ist auf dem Weg zu einem Kosmopoliten.
Die Alge wird häufig auch im Meer treibend angetroffen, wo sie Schutz für kleine Fische bietet und zugleich Futter für Algenfresser ist.
Färbung: gelbbraun bis dunkelbraun.
Synonyme:
Sargassum (Bactrophycus) muticum (Yendo) Fensholt, 1955· accepted, alternate representation
Sargassum kjellmanianum f. muticum Yendo, 1907
Unterart (1):
Forma Sargassum muticum f. longifolium (C.K.Tseng & C.F.Chang) T.Yoshida, 1978