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Acentrogobius suluensis Grundel

Acentrogobius suluensis wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto: Raja Ampat Islands, West Papua, Indonesien, 3,5cm


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9245 
AphiaID:
278787 
Wissenschaftlich:
Acentrogobius suluensis 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Sulu Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Acentrogobius (Gattung) > suluensis (Art) 
Erstbestimmung:
(Herre, ), 1927 
Vorkommen:
Borneo (Kalimantan), Indonesien, Japan, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Raja Ampat, Sulusee 
Meerestiefe:
1 - 4 Meter 
Größe:
bis zu 3.5cm 
Temperatur:
26°C - 29.3°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2016-01-31 10:30:17 

Haltungsinformationen

(Herre, 1927)

Diese mit 3,5 cm Größe recht kleine Grundel kommt auf sandigen und schlammigen Böden in sehr moderaten Tiefen von 1 bis 4 Metern in Riffnähe vor.

Oftmals wir die Grundel in der Nähe von Ästuaren in Brackwasserzonen angetroffen, was für ihre Fähigkeit, mit unterschiedlichen Salzgehalten gut zurecht zu kommen, spricht.

Acentrogobius suluensis gehört nicht zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln, sie lebt nicht mit einem Knallkrebs zusammen.

Synonyme:
Amoya suluensis (Herre, 1927)
Ctenogobius suluensis (Herre, 1927)
Rhinogobius suluensis Herre, 1927

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Acentrogobius (Genus) > Acentrogobius suluensis (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Gerry R. Allen, Foto: Raja Ampat  Islands, West Papua, Indonesien, 3,5cm
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