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Rhynchocinetes conspiciocellus Augenfleck-Tanzgarnele

Rhynchocinetes conspiciocellus wird umgangssprachlich oft als Augenfleck-Tanzgarnele bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jonathan Hsieh

Rhynchocinetes conspiciocellus, Taiwan 2012


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jonathan Hsieh Jonathan Hsieh (Flickr). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9811 
AphiaID:
514379 
Wissenschaftlich:
Rhynchocinetes conspiciocellus 
Umgangssprachlich:
Augenfleck-Tanzgarnele 
Englisch:
Hinge-beak Shrimp 
Kategorie:
Garnelen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Rhynchocinetidae (Familie) > Rhynchocinetes (Gattung) > conspiciocellus (Art) 
Erstbestimmung:
Okuno & Takeda, 1992 
Vorkommen:
China, Japan, Taiwan 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
1 - 10 Meter 
Habitate:
Gezeitenzone, Korallenriffe, Küstengewässer, Meerwasser 
Größe:
bis zu 1,45cm 
Temperatur:
°C - 25,9°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Karnivor (fleischfressend), Ruderfußkrebse (Copepoden) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-07-26 20:15:55 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Rhynchocinetes conspiciocellus sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Rhynchocinetes conspiciocellus interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Rhynchocinetes conspiciocellus bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Rhynchocinetes conspiciocellus Okuno & Takeda, 1992

Rhynchocinetes conspiciocellus wurde aus den Küstengewässern im Süden von Japan beschrieben und ähnelt am stärksten Uritas Tanzgarnele (Rhynchocinetes uritai).

Der Artname "conspiciocellus" wurde aufgrund des deutlich erkennbaren dunkel gefärbten Ocellus auf der dorsalen Mittelfläche des dritten Abdominalsegments benannt.

Beschreibung: Grundfarbe eher hyalin (glasartig, durchsichtig) und blass, mit einem Labyrinth aus roten Linien, unterbrochen durch weiße Y-förmige Linien. Eine Ansammlung weißer Ocellen auf der dorsalen Mittelfläche des dritten Abdominalsegments, die ein weißes und rotes Maschenwerk bilden. Ein markanter dunkel gefärbter, mehr oder weniger quadratischer Ocellus am Mittelteil des Maschenwerks. Meri des dritten bis fünften Pereopoden mit schrägem weißen und roten Band.

Rhynchocinetes conspiciocellus ist in der Gezeitenzone und in Korallenriffen tropischer und subtropischer Ozeane mit Wassertiefen von 1–10 m anzutreffen. Färbung. Laut Okuno und Takeda ist die Grundfarbe des Körpers eher hyalin und blass, mit einem Labyrinth aus roten Linien, die durch weiße Linien und Ocellen unterbrochen sind.Körper fast zylindrisch. Panzer glatt.

Weiterführende Links

  1. Bull. 1992 (en). Abgerufen am 26.07.2024.
  2. researchgate (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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