Callionymus filamentosus ist ein Leierfisch, der aufgrund seines Camouflage-ähnlichen Farbmusters auf sandigen oder kiesigen Untergründen nahezu perfekt mit diesen verschmilzt.
Callionymus filamentosus hat eine hellbraune Färbung mit dunklen Flecken an den Seiten.
Die Flossen zeigen dunkelbraunen Flecken.
Männchen sind anhand von schwarzen Streifen oder Flecken auf der ersten Rückenflosse zu identifizieren.
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Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii
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Eingestellt von M.Limberger.
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Lebt bei mir in einem 400l Becken mit friedlichen, nicht zu großen Fischen zusammen, ist mittlerweile nicht mehr im Geringsten scheu, sehr verfressen, nimmt jedes Futter, egal ob Flocke, Granulat oder Frostfutter, insgesamt ein hübscher und interessanter Aquariumbewohner. Bin schon am Überlegen, ob ich ihm ein Mädel zukommen lassen sollte.
Hallo, ich habe seit neuesten auch ein von diesen sehr schönen Tieren,
ich habe meinen von Wunschkoralle aus Karmen:
Der hat schon sehr schnell Ersatzfutter angenommen in vorm von Stinte.
Die Muricella plectana benötigt unbedingt ein Azoo-Becken mit sehr guter Fütterung.
In einem Riffbecken wird sie sehr schnell eingehen.
Siehe meine Berichte: ig-meeresaquaristik.de
Selbst in diesem Becken benötigt sie zusätzlich eine Fütterung mit Pipette.
VG
Elisabeth
Ich halte diese Grundel seit 2 Monaten in einer 6er Gruppe in einem 2000 Liter Aquarium. Erstes Fazit beim einem harmonischem Besatz ist, das die Pfeilgrundeln friedlich untereinander und zu anderen Fischen sind.
Wusste bis jetzt nicht das die sich Nachts im Sand (2-3mm , Körnung, Höhe 4cm) eingraben.
Gehen an Pellets, Frost-Artemien, Mysis, Bosmiden....
Schwimmen meist zusammen als lockerer Schwarm und nahe der Wasseroberfläche.
Ein ruhig schwimmender Fisch= kein Hektiker, der bei Futter pfeilschnell sein kann.
Ich halte inzwischen seit ca 2 Jahren zwei dieser Fische, am Anfang gab es Rauferei für eine Woche, weil beide bei Einsetzen gleich groß waren, dann kam aber ein dauerhafter Frieden und seitdem vertragen sie sich gut, wenn sie offensichtlich aber kein Paar bilden. Beide Zwergkaiser sind etwa 6 cm groß un wachsen offenbar sehr langsam, weil ich nur wenig zufüttere. Hauptsächlich ernähren sie sich von dem was das Aquarium hergibt und es ist ein relativ kleiner Becken von 250 Liter Größe in dem auch zwei Recht große Einsiedler und zwei Pyjama Barsche leben. Trotzdem lassen sie die Korallen in Ruhe, darunter mehrere Montipora, Euphyllia und Weichkorallen, die wie helle Kenia Bäumchen aussehen, sind aber wohl keine, ich kenne den Namen nicht.
Meine Grundel lebt jetzt seit 10 Wochen in meinem 110L Nanobecken zusammen friedlich mit zwei Clownfischen und entwickelt sich prächtig. Gefüttert wird sie mit Flockenfutter und Frostfutter und sie nimmt beides gerne an. Ein sehr schönes Tier und es macht Spaß ihr beim Warten auf einer Koralle zuzusehen.
Bei den vielen Kommentaren kann einem ja fast schwindelig werden!
Aus meiner Sicht:
Verhalten im Riff entspricht den anderen Vertretern seiner Gattung. Frisst definitiv KEINE Korallen!
In der Eingewöhnung heikel, da er keinen „Druck“ durch territoriale Mitstreiter verträgt, dafür aber nach guter Eingewöhnung gern und kräftig austeilen kann, auch gegen deutlich größere andere Doktoren.
Man sollte auf wirklich gute Wasserwerte achten, da er sonst grade in der Eingewöhnung sehr zu Pünktchen neigt und sich damit leider zu „Besatz-Killer“ entwickeln kann
Mein Nigricauda lebt jetzt mehr als 7 Jahre in meinem ca. 2000-Liter-Becken. Ein unkomplizierter Acanthurus-Vertreter, der erst bei entsprechender Größe wirklich schön wird, dann aber eine echte Bereicherung ist. Er ist Chef im Ring und setzt sich sogar gegen einen deutlich größeren Acanthurus sohal durch. Leider sehr territorial und ein Problem für jeden Neuankömmling, nicht nur für andere Doktoren!