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Gnatholepis cf. anjerensis Grundel

Gnatholepis cf. anjerensis wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 300 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Teresa (Zubi) Zuberbühler, Schweiz

Gnatholepis cf. anjerensis (c) by Teresa Zubi


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Teresa (Zubi) Zuberbühler, Schweiz . Please visit starfish.ch for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1070 
AphiaID:
Wissenschaftlich:
Gnatholepis cf. anjerensis 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Gnatholepis (Gattung) > cf. anjerensis (Art) 
Vorkommen:
Indonesien 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
23°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Frostfutter (große Sorten), Frostfutter (kleine Sorten), Lebendfutter, Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 300 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2005-01-04 20:40:49 

Haltungsinformationen

Sie benötigt offene Sandflächen, in der Natur ziehen Familienverbände über die Sandflächen in 1 bis 40 m Tiefe und stoßen ihre typischen Mäuler in den Sand, um diesen durchzukauen (Staubsaugerprinzip).

Dabei vergrößern die arttypischen Hautlappen am Kinn die Oberfläche des Saugtrichters.

Die Gruppenhaltung im Aquarium ist schwierig, denn die scheuen Tiere leiden unter schnellen Fressern wie Lippfischen, Riffbarschen etc., der Futtermangel macht die Tiere untereinander aggressiv, dann bleibt nur das Männchen übrig.

Die grundsätzliche Futteraufnahme sollte aber nicht so schwer sein, siehe seine Verwandten-Arten.

Classification
Actinopterygii |Perciformes |Gobiidae |Gobionellinae

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Starfish Teresa Zubi (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Gnatholepis cf. anjerensis  (c) by Teresa Zubi
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